verona
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Habe ein paar Fragen zur Datenweitergabe eines Bildungsinstituts an das JC. Eine Datenschutzerklärung habe ich dort nicht unterschrieben. Sowie keine EGV beim JC.
Vor drei Wochen war ich zum ersten Mal auf Empfehlung, jedoch ohne konkrete Zuweisung des JC`s, bei einem Bildungsträger. Dieser bietet auch Hilfestellung zur Optimierung des Lebenslaufes an und stellt kostenfrei Bewerbungsfotos her. Zwei Sachen sind dabei ein Problem.
Das Foto wurde derart retuschiert, dass es sehr künstlich bzw. entstellt wirkt. Es wurde auf die Schnelle, vom mutmaßlichen Fotografen, fotografiert und dann nur am PC bearbeitet. Daraufhin wünschte ich die Löschung. In der Datenschutzerklärung wird auch nicht erwähnt, dass auch Fotos zum JC gehen.
Die Mitarbeiterin erklärte aber, dass das Foto ans JC gesendet wird. Allerdings könne ich bei einem anderen Fotografen ein zweites erstellen lassen, da das Foto wirklich schlecht sei. Aber ich solle wissen, dass dieser direkt fotografiert und sich nicht lange damit aufhält.
Das andere Problem ist, dass deren Programm nicht mit meinem Word kompatibel ist. Die Daten auf den mir mitgegebenen USB-Stick kann ich zu Hause nicht weiter ver- und bearbeiten. (wie lt. der Mitarbeiterin bei vielen Elos es der Fall ist). Zumal spezielle Bewerbungsvordrucke zwingend (vom JC) verwendet werden müssen.
Also konnte auch meine zweistündige Beschäftigung mit dem Lebenslauf nicht auf deren PC übertragen werden. Alles musste somit von ihr neu in den PC eingegeben werden. Das dauerte natürlich. Dies war der zweite Termin bei ihr.
Beim dritten (bzw. vierten mit Fototermin) Mal legte sie mir direkt zwei Ausdrucke mit sichtlich genervten Worten vor: „Ihren Lebenslauf habe jetzt fertig geschrieben und damit ist hier für uns die Arbeit beendet. Zwei Sitzungen müssen dafür ausreichen.“
Rechts oben thronte das entstellte Bewerbungsfoto. Wie auch m.W. die falsche Klasse der neuen Fahrerlaubnis ( III = C1E) angegeben wurde.
Sie wollte dann das Bewerbungsschreiben mit mir aussetzten. Ich machte deutlich, dass ich mich nicht mit diesem Foto bewerben würde, Ich hätte noch ein älteres bei mir, welches man ggf. nutzen könnte. Wurde nicht akzeptiert, obwohl das beim zweiten Termin bereits im Raum stand.
Nach drei bzw. vier Terminen habe ich nun diesen (farbigen) Ausdruck meines Lebenslaufes, der übrigens schon in der Tonne liegt. Nichts weiteres auf USB. Ich frage mich, was ich damit soll. Da ich kein Scanner habe, frage ich mich auch, wie ich die Zeugnisse online versenden soll.
Hat jemand damit Erfahrungen auch machen müssen und hat ggf. was und wie dagegen unternehmen können?
Vor drei Wochen war ich zum ersten Mal auf Empfehlung, jedoch ohne konkrete Zuweisung des JC`s, bei einem Bildungsträger. Dieser bietet auch Hilfestellung zur Optimierung des Lebenslaufes an und stellt kostenfrei Bewerbungsfotos her. Zwei Sachen sind dabei ein Problem.
Das Foto wurde derart retuschiert, dass es sehr künstlich bzw. entstellt wirkt. Es wurde auf die Schnelle, vom mutmaßlichen Fotografen, fotografiert und dann nur am PC bearbeitet. Daraufhin wünschte ich die Löschung. In der Datenschutzerklärung wird auch nicht erwähnt, dass auch Fotos zum JC gehen.
Die Mitarbeiterin erklärte aber, dass das Foto ans JC gesendet wird. Allerdings könne ich bei einem anderen Fotografen ein zweites erstellen lassen, da das Foto wirklich schlecht sei. Aber ich solle wissen, dass dieser direkt fotografiert und sich nicht lange damit aufhält.
Das andere Problem ist, dass deren Programm nicht mit meinem Word kompatibel ist. Die Daten auf den mir mitgegebenen USB-Stick kann ich zu Hause nicht weiter ver- und bearbeiten. (wie lt. der Mitarbeiterin bei vielen Elos es der Fall ist). Zumal spezielle Bewerbungsvordrucke zwingend (vom JC) verwendet werden müssen.
Also konnte auch meine zweistündige Beschäftigung mit dem Lebenslauf nicht auf deren PC übertragen werden. Alles musste somit von ihr neu in den PC eingegeben werden. Das dauerte natürlich. Dies war der zweite Termin bei ihr.
Beim dritten (bzw. vierten mit Fototermin) Mal legte sie mir direkt zwei Ausdrucke mit sichtlich genervten Worten vor: „Ihren Lebenslauf habe jetzt fertig geschrieben und damit ist hier für uns die Arbeit beendet. Zwei Sitzungen müssen dafür ausreichen.“
Rechts oben thronte das entstellte Bewerbungsfoto. Wie auch m.W. die falsche Klasse der neuen Fahrerlaubnis ( III = C1E) angegeben wurde.
Sie wollte dann das Bewerbungsschreiben mit mir aussetzten. Ich machte deutlich, dass ich mich nicht mit diesem Foto bewerben würde, Ich hätte noch ein älteres bei mir, welches man ggf. nutzen könnte. Wurde nicht akzeptiert, obwohl das beim zweiten Termin bereits im Raum stand.
Nach drei bzw. vier Terminen habe ich nun diesen (farbigen) Ausdruck meines Lebenslaufes, der übrigens schon in der Tonne liegt. Nichts weiteres auf USB. Ich frage mich, was ich damit soll. Da ich kein Scanner habe, frage ich mich auch, wie ich die Zeugnisse online versenden soll.
Hat jemand damit Erfahrungen auch machen müssen und hat ggf. was und wie dagegen unternehmen können?