aus dem Link:
also, diese Sparkassenfiliale würde ich boykottieren. Eine andere Sparkasse soll so freundlich sein, weibliche Sprache zu benutzen laut Radio.
Die Zeit des absoluten Patriarchs muss endlich überwunden werden.
Die Klägerin akzeptiert das Urteil nicht und wird weiter vor dem Bundesverfassungsgericht klagen und wenn es sein muss, wird sie auch vor dem Eurpäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen. Richtig so, meine Unterstützung hat sie!
https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article174487630/BGH-Kein-Recht-auf-weibliche-Ansprache-in-Formularen.htmlKarlsruhe (dpa) - Frauen haben kein Recht auf eine weibliche Ansprache in Formularen. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Dienstag in Karlsruhe entschieden (VI ZR 143/17). Das oberste deutsche Zivilgericht wies die Revision einer Sparkassen-Kundin aus dem Saarland zurück.
also, diese Sparkassenfiliale würde ich boykottieren. Eine andere Sparkasse soll so freundlich sein, weibliche Sprache zu benutzen laut Radio.
Ich solidarisiere mich mit der Klägerin und fordere ebenso eine weibliche Sprache in Formularen! Ohne weibliche Sprache sind Frauen nicht sichtbar wie es die Klägerin sieht und ich sehe es auch so! Im 21. Jh. bei Genderdiskussionen halte ich es für reaktionär, also rückschrittig und mittelalterlich an die lediglich Männer ansprechende Schreibweise festzuhalten.Die Formularsprache darf männlich bleiben - Frauen erleiden aus Sicht des BGH keinen Nachteil, wenn sie in Vordrucken als «Kunde» angesprochen werden. Eine Sparkassen-Kundin hatte mit ihrer Klage keinen Erfolg. Doch für sie soll der Kampf weitergehen.
Die Zeit des absoluten Patriarchs muss endlich überwunden werden.
Die Klägerin akzeptiert das Urteil nicht und wird weiter vor dem Bundesverfassungsgericht klagen und wenn es sein muss, wird sie auch vor dem Eurpäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen. Richtig so, meine Unterstützung hat sie!