Bewerbungszwang aus Gewissensgründen ablehnen, Präzedenzfälle

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Techoneck

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Mal angenommen, ich hab nen Koffer voll Gewissengründe aus jedenfalls formallogischen Doktorarbeiten, dass Zwangsbewerbung in vielerlei Hinsicht welch Wunder unsittlich sind, da die Frage kommt:

Hat schon mal jemand so einen
-so prominenten und
-so vorgebrachten
Fall angestoßen?

Argumentation ungefähr so:
Die Anerkenntnis der Unsittlichkeit eines "sowieso-Betrug", dem ein gezwungener bei einer scheinbar freien Aktion aus offenbaren Gründen nicht entgeht, ist nur ein Fund, dass die Prominenz einer Sache noch Wahrheit einer kleinen Stimme verdeckt. Das Fake kommt ja offenbar aus dem Zwang daran: das muss früh oder spät jeder einsehen. Ein obszöne Zwangsfakerei, die man, LE, ablehnen muss, aus Gründen des Gewissens, nämlich der (göttliche) Pflicht zur Selbstliebe. U.a. .

Also man kann davon halten, was man will, ich finde man, LE, sollte auch mal darüber protestieren, mehr als kein Mal, es wäre doch einfach zu toll wenn man damit durchkäme: Endlich keine Zwangsbewerbungen mehr!

-Und: Wie könnte wer sowas in Zukunft vernünftig erstinstanzlich anstoßen?
-technische Tipps, wie man so einen Präzidenzfallvorkommen recherchiert?
Danke im Voraus
 

Techoneck

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