Blätterrauschen
Elo-User*in
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- 1 September 2019
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Hallo ihr Lieben,
ich wurde zu einer Bewerbungsmaßnahme verdonnert, der ich mich folgenderweise entziehen konnte:
Zuerst habe ich die EGV unterschrieben mit einem u.V. davor ( = unter Vorbehalt der rechtlichen Prüfung).
Ich habe zuvor meine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand gebracht und ein aktuelles Bewerbungsbild gemacht .
Mit diesen Unterlagen bin ich dann pünktlich dahin und habe im Vortrag aufgeschnappt , dass diese Gmbh auch (Einzel-)Coachings anbietet.
Als es darum ging zu unterschreiben, habe ich erklärt dass ich noch nicht unterschreiben möchte , sondern mich erstmal genau über die Inhalte und anderen Möglichkeiten informieren will.Ich wurde aus der Klasse geführt ( schlechtes Vorbild ; ) ) und ins Sekräteriat gebracht. Die Verträge wurden mir freiwillig mitgegeben. Natürlich drohten sie die ganze Zeit damit , dass wenn ich nicht unterschreibe, das als "Nichtantritt" gilt und ich Probleme mit dem JC kriegen würde weshalb ich mir schriftlich versichern lies , dass ich pünktlich erschienen bin.
Im Sekreteriät zeigt ich meine fertigausgearbeieteten Bewerbungsunterlagen und bestand darauf dass ich nur einen "Feinschliff" und keinen wochenlangen Leerlauf brauche und mich lieber über das Personal Coaching informieren würde. Die Frau aus dem Sekräteriat wollte dauernd , dass wir meine SB anrufen, damit ich sie fragen kann, ob ich dass denn darf, aber ich meinte , das sei nicht nötig, ich gehe da bald hin um mit ihr persönlich zu sprechen.Da diesselbe GMbH auch persönliche Coachings anbietet, hatte ich dann anschliessend ein Gespräch mit jemanden der für 16 stündige oder 40 stündige Coachings dort zuständig ist. Von ihm ließ ich mir schriftlich bescheinigen , dass meine Unterlagen nur kleinster Verbesserungen bedürfen und so ein Coaching effektiver sei.
Mit dem Flyer für das 16-Stündige Coaching und der Bestätigung dass dies viel effektiver sei und dass meine Bewerbungsunterlagen "bei der ersten Sichtung" in Ordnung sind, bin ich dann da raus und habe erstmal ein Schreiben an meine SB verfasst. Riesen Dank an Gila , welche mir dabei geholfen hat, es selbstbewußter und informierter zu formulieren !
3 Tage später, als der Brief schon angekommen war, bin ich spontan zur SB um meine "Mitwirkung " bei diesem "Missverständnis" zu zeigen.
Missverständnis weil ich ja dachte es ginge darum, mich bestmöglichst und am effektivsten vorzubereiten und ich mich deswegen dort informiert hatte, wie wir das am besten erreichen können. Ich war schon sehr gespannt auf die Erklärung, weshalb ich stattdessen an einem wochenlangen Leerlaufkurs teilnehmen sollte, aber "leider "kam es garnicht zu einem so tiefen Gespräch.
Irgendwie schien die SB nicht so erfreut mich zu sehen, lies mich erst mal länger draußen warten ( kein Problem, habe ja ein Gesetz-Buch dabei in dem ich dann vor ihren Augen stöbere ) und als ich bei ihr war , drückte sie mir zähneknirschend einen " Aktivierungs- Gutschein" in die Hand mit dem ich mich eigenverantwortlich einen Träger suchen kann, der ein "Bewerbungsmanagment" anbietet. Sie meinte, dass sei für dieses 16 Stündige Coaching. Sie wollte unbedingt, dass ich den Fahrtkostenantrag unterschreibe, aber ich meinte, dass mache ich später.
So wie es aussieht , hat sich das Thema ertsmal eledigt und ich kann mir einen Täger aussuchen bei dem ich so ein 16- Stündiges Coaching machen kann. Ich weiß nicht, ob ich nur Glück hatte oder etwas richtig gemacht habe, auf jeden Fall dürfte es für meine SB schwierig sein zu erklären, weshalb ich eine suboptimale wochenlange Maßnahme durchziehen sollte, wenn ich bereits fertige Bewerbungsunterlagen habe und es auch so ein Coaching gibt.
Sorry, für eventuelle Rechtsschreibfehler und ich hoffe, dass dies jemand anderen helfen kann. : )
Gerne stelle ich bei Interesse auch das Schreibe an meine SB rein.
Danke Gila 🤗 und super , dass es dieses Forum gibt!
PS : Ach so meinte Freundin gab mir noch einen Tip wie man besonders engagierte SBs los wird : oft spontan hingehen und mit denen reden wollen (vielleicht über Bildungsgutscheine ? ) und jedes Mal eine schriftliche Bestätigung verlangen, dass man da war und natürlich ein Gesprächsprotokoll. Sie meinte, dann haben die ganz schnell keine Lust mehr. ( zuviel Arbeit )
Ich bin bisher gut mit der Unterschrift u.V. und meinem Name bei der EGV gefahren, dann sehen die dass man informiert ist, können es aber trotzdem so weglegen.
ich wurde zu einer Bewerbungsmaßnahme verdonnert, der ich mich folgenderweise entziehen konnte:
Zuerst habe ich die EGV unterschrieben mit einem u.V. davor ( = unter Vorbehalt der rechtlichen Prüfung).
Ich habe zuvor meine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand gebracht und ein aktuelles Bewerbungsbild gemacht .
Mit diesen Unterlagen bin ich dann pünktlich dahin und habe im Vortrag aufgeschnappt , dass diese Gmbh auch (Einzel-)Coachings anbietet.
Als es darum ging zu unterschreiben, habe ich erklärt dass ich noch nicht unterschreiben möchte , sondern mich erstmal genau über die Inhalte und anderen Möglichkeiten informieren will.Ich wurde aus der Klasse geführt ( schlechtes Vorbild ; ) ) und ins Sekräteriat gebracht. Die Verträge wurden mir freiwillig mitgegeben. Natürlich drohten sie die ganze Zeit damit , dass wenn ich nicht unterschreibe, das als "Nichtantritt" gilt und ich Probleme mit dem JC kriegen würde weshalb ich mir schriftlich versichern lies , dass ich pünktlich erschienen bin.
Im Sekreteriät zeigt ich meine fertigausgearbeieteten Bewerbungsunterlagen und bestand darauf dass ich nur einen "Feinschliff" und keinen wochenlangen Leerlauf brauche und mich lieber über das Personal Coaching informieren würde. Die Frau aus dem Sekräteriat wollte dauernd , dass wir meine SB anrufen, damit ich sie fragen kann, ob ich dass denn darf, aber ich meinte , das sei nicht nötig, ich gehe da bald hin um mit ihr persönlich zu sprechen.Da diesselbe GMbH auch persönliche Coachings anbietet, hatte ich dann anschliessend ein Gespräch mit jemanden der für 16 stündige oder 40 stündige Coachings dort zuständig ist. Von ihm ließ ich mir schriftlich bescheinigen , dass meine Unterlagen nur kleinster Verbesserungen bedürfen und so ein Coaching effektiver sei.
Mit dem Flyer für das 16-Stündige Coaching und der Bestätigung dass dies viel effektiver sei und dass meine Bewerbungsunterlagen "bei der ersten Sichtung" in Ordnung sind, bin ich dann da raus und habe erstmal ein Schreiben an meine SB verfasst. Riesen Dank an Gila , welche mir dabei geholfen hat, es selbstbewußter und informierter zu formulieren !
3 Tage später, als der Brief schon angekommen war, bin ich spontan zur SB um meine "Mitwirkung " bei diesem "Missverständnis" zu zeigen.
Missverständnis weil ich ja dachte es ginge darum, mich bestmöglichst und am effektivsten vorzubereiten und ich mich deswegen dort informiert hatte, wie wir das am besten erreichen können. Ich war schon sehr gespannt auf die Erklärung, weshalb ich stattdessen an einem wochenlangen Leerlaufkurs teilnehmen sollte, aber "leider "kam es garnicht zu einem so tiefen Gespräch.
Irgendwie schien die SB nicht so erfreut mich zu sehen, lies mich erst mal länger draußen warten ( kein Problem, habe ja ein Gesetz-Buch dabei in dem ich dann vor ihren Augen stöbere ) und als ich bei ihr war , drückte sie mir zähneknirschend einen " Aktivierungs- Gutschein" in die Hand mit dem ich mich eigenverantwortlich einen Träger suchen kann, der ein "Bewerbungsmanagment" anbietet. Sie meinte, dass sei für dieses 16 Stündige Coaching. Sie wollte unbedingt, dass ich den Fahrtkostenantrag unterschreibe, aber ich meinte, dass mache ich später.
So wie es aussieht , hat sich das Thema ertsmal eledigt und ich kann mir einen Täger aussuchen bei dem ich so ein 16- Stündiges Coaching machen kann. Ich weiß nicht, ob ich nur Glück hatte oder etwas richtig gemacht habe, auf jeden Fall dürfte es für meine SB schwierig sein zu erklären, weshalb ich eine suboptimale wochenlange Maßnahme durchziehen sollte, wenn ich bereits fertige Bewerbungsunterlagen habe und es auch so ein Coaching gibt.

Sorry, für eventuelle Rechtsschreibfehler und ich hoffe, dass dies jemand anderen helfen kann. : )
Gerne stelle ich bei Interesse auch das Schreibe an meine SB rein.
Danke Gila 🤗 und super , dass es dieses Forum gibt!

PS : Ach so meinte Freundin gab mir noch einen Tip wie man besonders engagierte SBs los wird : oft spontan hingehen und mit denen reden wollen (vielleicht über Bildungsgutscheine ? ) und jedes Mal eine schriftliche Bestätigung verlangen, dass man da war und natürlich ein Gesprächsprotokoll. Sie meinte, dann haben die ganz schnell keine Lust mehr. ( zuviel Arbeit )
Ich bin bisher gut mit der Unterschrift u.V. und meinem Name bei der EGV gefahren, dann sehen die dass man informiert ist, können es aber trotzdem so weglegen.
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