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- 20 Jul 2011
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Hallo an alle!
Erstens zunächst freue ich mir gerade ein Loch in den Bauch, dass es das ELO-Forum gibt. Man ist doch nicht alleine im ganzen Ämterdschungel! Jipppieee. Cool. Wirklich Cool.
Zur Vorgeschichte:
Vor fast fünf Jahren bin ich von ALG II aufgrund einer langen Krankheit in die Grundsicherung "abgeschoben" worden. Diese Krankheit hat sich in den folgenden Monaten als chronisch manifestiert. Ein halbes Jahr nach Ausbruch und Dauerkrankschreibung hat mich die Arge an das Sozialamt "empfohlen".
Ich bekam einen sehr netten Sachbearbeiter, der mir schon bekannt war. Lebe in einem kleinen Ort und er hat auch die Hundesteuer bearbeitet. Hatte über 10 Jahre einen Hund und in dieser Zeit ist er immer korrekt und freundlich gewesen. Es gab nie Probleme.
Der Antrag auf Grusi war demnach kein Problem. Konnte die erste Auszahlung direkt mitnehmen und die Bescheide habe ich abgelegt. Wie gesagt - der Mann war immer korrekt. In den Wochen, Monaten und Jahren danach ging es mir gesundheitlich sehr schlecht. Über zwei Jahre.
Muss noch anmerken. Lebe mit meiner Mutter in einer BG . Sie ist vor drei jahren nach zwei schlaganfällen und der erkrankung an demenz ein pflegefall. ich pflege sie in unserer wohnung.
nun geht es mit meiner krankheit sehr viel besser. als in mai die neuen bescheide zur grusi kamen, habe ich mir den bescheid mal genau angesehen und der stimmt nicht. die widerspruchsfristen sind schon lange verstrichen. daher habe ich alle zeit genaue infos für ein Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin einzuholen. vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
das was mir direkt ins auge gesprungen ist, dass das sozialamt mich nicht als haushaltsvorstand eingestuft hat. Warum weiß ich nicht. Das wurde von Anfang an nicht gemacht. Demnach sind mir über 50 Euro pro Monat zu wenig gezahlt worden. Habe ich jetzt eine Chance dieses Geld noch zu bekommen?
es sind noch einige dinge mehr - aber das liegt mir besonders am herzen. vielleicht kann mir jemand helfen ... wäre toll.
LG Petra
Erstens zunächst freue ich mir gerade ein Loch in den Bauch, dass es das ELO-Forum gibt. Man ist doch nicht alleine im ganzen Ämterdschungel! Jipppieee. Cool. Wirklich Cool.
Zur Vorgeschichte:
Vor fast fünf Jahren bin ich von ALG II aufgrund einer langen Krankheit in die Grundsicherung "abgeschoben" worden. Diese Krankheit hat sich in den folgenden Monaten als chronisch manifestiert. Ein halbes Jahr nach Ausbruch und Dauerkrankschreibung hat mich die Arge an das Sozialamt "empfohlen".
Ich bekam einen sehr netten Sachbearbeiter, der mir schon bekannt war. Lebe in einem kleinen Ort und er hat auch die Hundesteuer bearbeitet. Hatte über 10 Jahre einen Hund und in dieser Zeit ist er immer korrekt und freundlich gewesen. Es gab nie Probleme.
Der Antrag auf Grusi war demnach kein Problem. Konnte die erste Auszahlung direkt mitnehmen und die Bescheide habe ich abgelegt. Wie gesagt - der Mann war immer korrekt. In den Wochen, Monaten und Jahren danach ging es mir gesundheitlich sehr schlecht. Über zwei Jahre.
Muss noch anmerken. Lebe mit meiner Mutter in einer BG . Sie ist vor drei jahren nach zwei schlaganfällen und der erkrankung an demenz ein pflegefall. ich pflege sie in unserer wohnung.
nun geht es mit meiner krankheit sehr viel besser. als in mai die neuen bescheide zur grusi kamen, habe ich mir den bescheid mal genau angesehen und der stimmt nicht. die widerspruchsfristen sind schon lange verstrichen. daher habe ich alle zeit genaue infos für ein Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin einzuholen. vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
das was mir direkt ins auge gesprungen ist, dass das sozialamt mich nicht als haushaltsvorstand eingestuft hat. Warum weiß ich nicht. Das wurde von Anfang an nicht gemacht. Demnach sind mir über 50 Euro pro Monat zu wenig gezahlt worden. Habe ich jetzt eine Chance dieses Geld noch zu bekommen?
es sind noch einige dinge mehr - aber das liegt mir besonders am herzen. vielleicht kann mir jemand helfen ... wäre toll.
LG Petra