aus dem Link:
Dem solidarischen Grundeinkommen liegt ein echtes Arbeitsverhältnis zugrunde. Es gibt einen normalen Arbeitslohn, es werden Sozialabgaben geleistet, man erwirbt Rentenansprüche. Es wird in beiden Richtungen Solidarität geübt: Der Staat ist solidarisch, weil er Menschen unterstützt und ihnen Arbeit gibt, die sie brauchen. Und umgekehrt bringen diese ihre Arbeitskraft ein in Bereichen, die unserer Gemeinschaft zugutekommen.
hallo? Das sind doch dann ganz normale Arbeitsplätze? Und der Betrieb, wo der Elo dann eingesetzt ist, zahlt dann also nichts für den Elo, aber der Staat zahlt es??
Was bitte soll das? Ist das Unternehmenssubventionierung?
Die Bezahlung soll Mindestlohn bei 1500 oder 1200 Euro sind und das Kindergeld gäbe es dazu. oha, und das Kindergeld wird dann nicht angerechnet wie bei AlgII und löst sich quasi in Luft auf wie bei einem AlgII-BezieherIn zur Zeit?
Wenn die SPD nicht weiter weiß, dann besinnt sie sich auf Die Linke, siehe die Frage vom Mopo - Journalisten zu den ÖBS-Jobs.
Ja, wenn es soviele Aufgaben,wie im Artikel genannt, sogar Schulsekretärin, Bus- und BahnbegleiterIn usw., allein in Berlin gibt, warum werden da keine Arbeitsplätze draus? In 1. Arbeitsplatzmanier soll es nicht gehen, dass man da normal arbeiten kann, aber als solidarisches BGE äh Grundsicherung dann schon??
Dann kann der Staat das Geld doch auch den Unternehmen geben und die könnten den Elo anstellen, und die Firmen sparen den Lohn, den sie jetzt schon nicht rausrücken wollen eben um zu sparen, weshalb es Elos gibt?
Und wenn alle Leute nichts machen wollen, da es ja angeblich freiwillig sein soll - ja, wer besetzt die Aufgaben dann? Dann bleiben diese Stellen ja auch weiterhin frei.
Also, im Gegensatz zu workfare siehe wiki:
Workfare ist ein in den 1990er Jahren in den USA entstandenes arbeitsmarktpolitisches Konzept, das staatliche Transferleistungen mit einer Verpflichtung zur Arbeitsaufnahme verknüpft. Die englische Bezeichnung workfare ist in Anlehnung an welfare (Wohlfahrt) entstanden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Workfare
soll das solidarische Grundeinkommen freiwillige Jobs anbieten.
Es geht um Freiwilligkeit, keineswegs um einen Arbeitszwang.
Schulhausmeister usw. das ist doch öffentlicher Dienst? Jetzt kann man da nicht schon rein?
Dazu Müller, warum Stellen nicht regulär besetzt werden können, sondern für solidarisches Grundeinkommen gut wären als Stelle:
Wir haben derzeit diese Stellen nicht und finden keine Leute dafür.
Aber beim Sollichlachen BGE gibt es die Stellen dann??
Das solidarische Grundeinkommen soll auch ein Anreiz sein, rauszukommen aus der Schleife der Langzeitarbeitslosigkeit.
Und das geht nur mit dem sil-BGE?
In diesem Thread ging es ja auch schon über den Auswurf von Mülller:
https://www.elo-forum.org/news-disk...undeinkommen-gegen-gemeinnuetzige-arbeit.html
außerdem: was wenn ich mehr Geld will als die läppischen 15oo Euro?? Mit oder ohne Job soll es immer der gleiche Betrag sein? Und wenn ich einen anderen Job will und diesen bekomme, kann ich das Sollichlachen BGE weiterbekommen?
Das ist beim richtigen Bedingungslosen Grundeinkommen nämlich der Fall. Auch Müller bekäme dieses dann.
Alter, Alter, was Müller sagt ist ein Witz !! finde ich Kann ich bitte den kommunalen Job des Bürgermeisters übernehmen?? hihi .. aber der Artikel in der Morgenpost ist echt gut und die Fragen des Journalisten auch. Kompliment, Journalist_in
sil-Leute sollen dann die schlechte Laune - Jobs übernehmen ..
Fußball trainiert, will er nicht noch eine Stunde Bürokram machen, um Kosten abzurechnen und die Plätze zu buchen. Dann kriegen Leute schlechte Laune. Das demotiviert. Hier könnte man das Ehrenamt gezielt entlasten, indem wir eine Verwaltungskraft über das solidarische Grundeinkommen finanzieren.

Kriege ich auch etwas sollichlachen-BGE-Geld dafür, dass ich mit dem Topf jemandem hinterherrenne, falls jemand unterwegs mal auf Klo muss, damit er nicht anhalten muss ??
Bis dato wusste ich nicht, dass Die Linke sowas wie ÖBS hatte. Muss ich mal nachlesen oder mich irgendwie informieren.