Berlin 2. Mai - Kampftag der Arbeitslosen

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... da stecken wohl die surfpoeten dahinter,
die für ihre aufmüpfigen Texte und Lesungen recht bekannt sind in manchen Prekären-Szenen...

- eine neue Underground-Szene der Übeflüssigen?
 
Demo um 13:00 Uhr, Senefelder Platz, Neu-Pankow
Vorbereitungstreffen: 16.April, 19:00 in der Baiz, Christinenstr. 1


Auch in diesem Jahr findet natürlich wieder die allseits beliebte Demonstration am internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen statt. Auch diesmal demonstrieren wir wieder gegen den Zwang zur Lohnarbeit, gegen sinnentfremdete Arbeit, gegen sinnlose Produkte, die die Menschen in die Konsumsucht und damit in die unterbezahlte Lohnarbeit treiben. Wir, das sind ein Netzwerk aus Bündnispartnern die sich durch ihre reflexiv-kritische Haltung gegenüber Arbeit, Kapitalismus und System einen. Allen Voran die Liga für Kampf und Freizeit auf deren Initiative die Demonstration 2004 zum ersten mal statt fand. Diesmal sind wir gewillt die 1000 Teilnehmer-Marke zu knacken. Darum gibt es ab heute die erste offizielle Infoseite auf der sich die begeisterte Anhängerschaft dieses Events schon im Vorfeld einstimmen kann. Hier schon mal ein paar Impressionen aus den vergangenen Jahren. Weitere Info´s findet Ihr auch unter www.surfpoeten.de.

Weiterlesen auf: Geissel der Menschheit
 
Am Montag ist es wieder soweit.


Mit provokanten Hedonisten-Schildern wie "Einen Tag im Leben als Heuschrecke mach ich", "Urlaub für alle", "Arbeit stinkt", "Maschine arbeitet, ich genieße" verkündet die gesellige Truppe ihren Unmut über die Leistungsgesellschaft. Sprechchöre jubeln den Protagonisten zu, lassen sich dann aber auch nicht aus der Ruhe bringen und ziehen ihr Programm nach Plan durch.
Weiterlesen auf: TAZ

YouTube - Gebet gegen die Arbeit
 
Dann wünsche ich allseits gutes Gelingen! :icon_smile:



Btw. der zersäbelte Linktext "initiativen rufen zum" passt leider zum verlinkten Artikel. Wer schreibt nur solche verkorksten Texte ...

... haben sich die Verhältnisse im Jobcenter nicht keineswegs gebessert ...
... mit wochen- bis monatelangen Verschleppungen von Anträgen auf die überlebenswichtigen Hartz IV-Anträgen an ...
Ebenso sei der Umgang einiger Mitarbeitern ...
Der Rest ist auch nicht viel besser. Ich fürchte, solche Artikel stärken das verbreitete Vorurteil, Erwerbslose seien dem Alkohol ausgesprochen zugetan.:icon_wink:
 
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