Abstiegsangst
Elo-User*in
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Ich hatte 1 Jahr lang Gespräche bei einer Pädagogin, wohin ich von meiner Jobcenter-Fallmanagerin zugewiesen worden bin mit einem Beratungsschein nach §16a SBG II. Die Beratung ist jetzt zu ende und nun will die Pädagogin einen Bericht an das Jobcenter schicken, in dem sie eine Psychotherapie und Eingliederungshilfe bzw. Betreutes Wohnen empfiehlt.
Mit Psychotherapie habe ich bisher nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht und von dem Betreuten Wohnen erwarte ich auch nichts Gutes, denn sowohl Psychotherapeuten als auch die pädagogischen Betreuer gehen nur nach Schema F vor, beraten und behandeln mich danach, was der vorherrschenden Lehrmeinung entspricht und wollen mich manipulieren und meinen Willen brechen und erreichen, dass ich jede (auch ungeeignete) Arbeit annehme und aushalte, schlechte Arbeitsbedingungen und die maximale Ausbeutung aushalten kann, wenn ich mich nur genug anstrenge, es geht nur um Anpassung an die krankhaft überhöhte Arbeitsethik, Anpassung an die Forderungen der Arbeitgeber, wie es mir dabei geht und wie furchtbar ich leide, interessiert diese Leute nicht. Diese Leute wollen mich nur unterdrücken und aus mir eine willenlose, gefügige, fremdbestimmte, gehorsame Marionette machen.
Jetzt habe ich richtig Panik, dass dieser Bericht meine Fallmanagerin dazu veranlassen könnte, das in meiner EGV zu vereinbaren, dass ich mich einer Behandlung und Betreuung unterziehe, die für mich ausschließlich psychische Gewalt darstellt, denn ich weiß genau, dass diese Therapeuten und Betreuer mich niemals dabei unterstützen, das zu verwirklichen, was gut für mich selbst ist, sondern sie wollen mich nur in das psychiatrische Versorgungssystem hineinsteuern aus krankmachender monotoner eintöniger Arbeit in Werkstätten und giftige Neuroleptika schlucken, um das auszuhalten.
Es treibt mich zur Verzweiflung, wenn ich das Wort "Betreuung" auch nur höre, denn ich will auch weiterhin mein Leben frei und selbstbestimmt und eigenverantwortlich gestalten und diese Betreuer werden mich bevormunden und mir sagen, wo es langgeht und das hasse ich!!!
Welchen Einfluss hat so ein Bericht aus einer psychosozialen Beratung auf das Jobcenter?
Mit Psychotherapie habe ich bisher nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht und von dem Betreuten Wohnen erwarte ich auch nichts Gutes, denn sowohl Psychotherapeuten als auch die pädagogischen Betreuer gehen nur nach Schema F vor, beraten und behandeln mich danach, was der vorherrschenden Lehrmeinung entspricht und wollen mich manipulieren und meinen Willen brechen und erreichen, dass ich jede (auch ungeeignete) Arbeit annehme und aushalte, schlechte Arbeitsbedingungen und die maximale Ausbeutung aushalten kann, wenn ich mich nur genug anstrenge, es geht nur um Anpassung an die krankhaft überhöhte Arbeitsethik, Anpassung an die Forderungen der Arbeitgeber, wie es mir dabei geht und wie furchtbar ich leide, interessiert diese Leute nicht. Diese Leute wollen mich nur unterdrücken und aus mir eine willenlose, gefügige, fremdbestimmte, gehorsame Marionette machen.
Jetzt habe ich richtig Panik, dass dieser Bericht meine Fallmanagerin dazu veranlassen könnte, das in meiner EGV zu vereinbaren, dass ich mich einer Behandlung und Betreuung unterziehe, die für mich ausschließlich psychische Gewalt darstellt, denn ich weiß genau, dass diese Therapeuten und Betreuer mich niemals dabei unterstützen, das zu verwirklichen, was gut für mich selbst ist, sondern sie wollen mich nur in das psychiatrische Versorgungssystem hineinsteuern aus krankmachender monotoner eintöniger Arbeit in Werkstätten und giftige Neuroleptika schlucken, um das auszuhalten.
Es treibt mich zur Verzweiflung, wenn ich das Wort "Betreuung" auch nur höre, denn ich will auch weiterhin mein Leben frei und selbstbestimmt und eigenverantwortlich gestalten und diese Betreuer werden mich bevormunden und mir sagen, wo es langgeht und das hasse ich!!!
Welchen Einfluss hat so ein Bericht aus einer psychosozialen Beratung auf das Jobcenter?