Hallo Leute.
Heute schreibe ich mal wieder im Namen einer guten Freundin die gerade zu Besuch ist und absolut fertig mit den Nerven.
Sie ist in einer Maßnahme die bereits verlängert wurde und nun bis Mai läuft.
Die "Dozenten" bauen Drohkulissen auf mit Kürzungen etc um die Leute bei der Stange zu halten und zur "Mitarbeit" zu bewegen. Die Zuweisungen bzw Verlängerung bekomme ich morgen von ihr und stelle die hier anonymisiert rein.
Sie müssen bei dieser Maßnahme Bewerbungen und Lebensläuft schreiben, haben Sachkundeunterricht auf 3. Klasse Niveau.
Es werden/wurden Profile mit allen privaten Daten sowie sozialdaten der Teilnehmer gespeichert. Anhand dieser Daten werden von den Dozenten Bewerbungen für potentielle Arbeitgeber erstellt und versendet. Diese Bewerbungen strotzen von Rechtschreibfehler usw. Dazu kommt, dass die Teilnehmer in harschen Ton in das Büro zitiert werden und dort Praktika zugewiesen bekommen z.B. im Bereich Altenpflege wo die Arbeitsleistung im Vordergrund steht. Der Arbeitsplatz soll dabei unter aller Sau sein...
Ich habe bereits ein paar Sachen dazu zusammen getragen wie z.B. die Qualitätssicherung durch das JC bezüglich der Maßnahme und den "Fragenkatalog" bezüglich einer weiteren "Verlängerung" der Maßnahme. Eine quasi Vorlage habe ich hier auch gefunden bezüglich einer Beschwerde beim SB über den Maßnahmeträger.
Kann sie jetzt währenddessen etwas gegen die Maßnahme unternehmen um diese eventuell sanktionsfrei abzubrechen bzw dass die Maßnahme nicht so weiter läuft wie bisher?
Der Maßnahmeträger nennt sich übrigens Job Concepts und ist hier zu finden
https://www.personalvermittlung-stade.de/
Die Maßnahme die sie macht ist "Jobs und Training für Bewerber".
Gruß stormy
Heute schreibe ich mal wieder im Namen einer guten Freundin die gerade zu Besuch ist und absolut fertig mit den Nerven.
Sie ist in einer Maßnahme die bereits verlängert wurde und nun bis Mai läuft.
Die "Dozenten" bauen Drohkulissen auf mit Kürzungen etc um die Leute bei der Stange zu halten und zur "Mitarbeit" zu bewegen. Die Zuweisungen bzw Verlängerung bekomme ich morgen von ihr und stelle die hier anonymisiert rein.
Sie müssen bei dieser Maßnahme Bewerbungen und Lebensläuft schreiben, haben Sachkundeunterricht auf 3. Klasse Niveau.
Es werden/wurden Profile mit allen privaten Daten sowie sozialdaten der Teilnehmer gespeichert. Anhand dieser Daten werden von den Dozenten Bewerbungen für potentielle Arbeitgeber erstellt und versendet. Diese Bewerbungen strotzen von Rechtschreibfehler usw. Dazu kommt, dass die Teilnehmer in harschen Ton in das Büro zitiert werden und dort Praktika zugewiesen bekommen z.B. im Bereich Altenpflege wo die Arbeitsleistung im Vordergrund steht. Der Arbeitsplatz soll dabei unter aller Sau sein...
Ich habe bereits ein paar Sachen dazu zusammen getragen wie z.B. die Qualitätssicherung durch das JC bezüglich der Maßnahme und den "Fragenkatalog" bezüglich einer weiteren "Verlängerung" der Maßnahme. Eine quasi Vorlage habe ich hier auch gefunden bezüglich einer Beschwerde beim SB über den Maßnahmeträger.
Kann sie jetzt währenddessen etwas gegen die Maßnahme unternehmen um diese eventuell sanktionsfrei abzubrechen bzw dass die Maßnahme nicht so weiter läuft wie bisher?
Der Maßnahmeträger nennt sich übrigens Job Concepts und ist hier zu finden
https://www.personalvermittlung-stade.de/
Die Maßnahme die sie macht ist "Jobs und Training für Bewerber".
Gruß stormy
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