Luzifer1979
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- 25 Feb 2009
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Hallo,
ich habe mich nun auch dem Forum angeschlossen und habe einen Aufreger.
Zum Fall:
Da ich ( 29, Alleinerziehend ) endlich aus dem H4 Teufelskreis heraus kommen will habe ich mich wg . einer Umschulung schlau gemacht, da ich als Einzelhandelskauffrau keinen Fuß mehr in die Türe bekomme. Grund: Zu lange aus dem Beruf heraus, zu teuer für Firmen die nach Tarif zahlen müssen da ich Gehaltsstufe 1 bekommen müßte. Hinzu kommen gesundheitliche Probleme ( das nur am Rande )
Antworten des Kommunalen Jobcenters:
Nachdem ich ca. 30 min. mit meiner SB telefoniert habe ( auf diese SB lasse ich nichts kommen, bin sehr zufrieden), kam heraus, das für H4 Empfänger kein Budget zur Verfügung steht, wenn dann lediglich eine Weiterbildung. Verweis an das AA war die Folge.
Das AA sagt: Ok dann müssen sie sich arbeitssuchend melden ( würde aber kein Geld bekommen, da ich ja seit ALG1 kein volles Jahr gearbeitet habe und würde beim H4 raus fallen.
Fazit: Man wird von Hinz zu Kunz geschickt, ich frage mich, ist man als H4 Empfänger nicht´s wert? Die Kommunen müßten doch jene Unterstützen die endlich aus dem H4 herauswollen, damit würden sie doch dann das H4 einsparen!? Stattdessen bekommt man wieder Steine in den Weg gelegt und nach mehreren Telefonaten weiß man nicht mehr was hinten noch vorne ist.
Nachwort:
Das war das eigentliche Thema, es ging aber noch weiter, denn da ich an MS leide ( vor 2 Jahren erst Diagnostiziert aber schon vor 14 Jahren ausgebrochen, also schon fortgeschritten ) bekam ich noch einmal einen Rückruf vom AA in dem ich mitgeteilt bekam, das in meinem Fall eher eine Berufliche Reha angebracht sei und das wiederrum das Kommunale Jobcenter abklären müsse wer für mich zuständig ist als Träger. Bevor ich allerdings dort nochmal angerufen habe, habe ich direkt bei der Rentenkasse angerufen, nach 3 mal Geschichte erklären und 2 mal weiterverbinden, sagte mir die letzte Dame sie schicke mir die Antragsformulare. Sie kamen auch, nur waren es die falschen, konnte mir aber die richtigen mittlerweile runterladen. Jetzt bin ich mal gespannt was die Medizinier der RV dazu sagen und ob ich überhaupt eine Chance auf Umschulung habe. Denn das können die Mediziner der RV ( die mich und meinen Willen nicht kennen) entscheiden. Auch die Entscheidung wieviel Std. ich noch mit meiner Krankheit arbeiten kann.
Ich hoffe ich bin nicht ganz am Thema vorbei geschlittert ( bekam bei Aufsätzen in der Schule oft darunter geschrieben: Thema verfehlt, nicht auf den Punkt ) Lach
ich habe mich nun auch dem Forum angeschlossen und habe einen Aufreger.
Zum Fall:
Da ich ( 29, Alleinerziehend ) endlich aus dem H4 Teufelskreis heraus kommen will habe ich mich wg . einer Umschulung schlau gemacht, da ich als Einzelhandelskauffrau keinen Fuß mehr in die Türe bekomme. Grund: Zu lange aus dem Beruf heraus, zu teuer für Firmen die nach Tarif zahlen müssen da ich Gehaltsstufe 1 bekommen müßte. Hinzu kommen gesundheitliche Probleme ( das nur am Rande )
Antworten des Kommunalen Jobcenters:
Nachdem ich ca. 30 min. mit meiner SB telefoniert habe ( auf diese SB lasse ich nichts kommen, bin sehr zufrieden), kam heraus, das für H4 Empfänger kein Budget zur Verfügung steht, wenn dann lediglich eine Weiterbildung. Verweis an das AA war die Folge.
Das AA sagt: Ok dann müssen sie sich arbeitssuchend melden ( würde aber kein Geld bekommen, da ich ja seit ALG1 kein volles Jahr gearbeitet habe und würde beim H4 raus fallen.
Fazit: Man wird von Hinz zu Kunz geschickt, ich frage mich, ist man als H4 Empfänger nicht´s wert? Die Kommunen müßten doch jene Unterstützen die endlich aus dem H4 herauswollen, damit würden sie doch dann das H4 einsparen!? Stattdessen bekommt man wieder Steine in den Weg gelegt und nach mehreren Telefonaten weiß man nicht mehr was hinten noch vorne ist.
Nachwort:
Das war das eigentliche Thema, es ging aber noch weiter, denn da ich an MS leide ( vor 2 Jahren erst Diagnostiziert aber schon vor 14 Jahren ausgebrochen, also schon fortgeschritten ) bekam ich noch einmal einen Rückruf vom AA in dem ich mitgeteilt bekam, das in meinem Fall eher eine Berufliche Reha angebracht sei und das wiederrum das Kommunale Jobcenter abklären müsse wer für mich zuständig ist als Träger. Bevor ich allerdings dort nochmal angerufen habe, habe ich direkt bei der Rentenkasse angerufen, nach 3 mal Geschichte erklären und 2 mal weiterverbinden, sagte mir die letzte Dame sie schicke mir die Antragsformulare. Sie kamen auch, nur waren es die falschen, konnte mir aber die richtigen mittlerweile runterladen. Jetzt bin ich mal gespannt was die Medizinier der RV dazu sagen und ob ich überhaupt eine Chance auf Umschulung habe. Denn das können die Mediziner der RV ( die mich und meinen Willen nicht kennen) entscheiden. Auch die Entscheidung wieviel Std. ich noch mit meiner Krankheit arbeiten kann.
Ich hoffe ich bin nicht ganz am Thema vorbei geschlittert ( bekam bei Aufsätzen in der Schule oft darunter geschrieben: Thema verfehlt, nicht auf den Punkt ) Lach