Guten Tag,
ich bekomme, wie die Überschrift schon sagt, trotz der Tatsache, dass ich dem Jobcenter mehrmals mitgeteilt habe das ich Student bin, weiterhin Alg.2.
Ich studiere seit Mitte Oktober 17 wieder, hatte es dem Amt auch im Oktober erst telefonisch mitgeteilt, dort wurde mir gesagt, man müsse erst mal abwarten, was bei meinem BAföG-Antrag rauskommt und bei Ablehnung prüfen, ob ich nicht Anrecht auf Alg. 2 trotz Studiums habe. Der Antrag wurde im Mai 2018 abgelehnt und ich hatte mich dann innerhalb der einmonatigen Widerspruchsfrist, nach anwaltlicher Beratung dazu entschlossen gerichtlich nicht weiter dagegen vorzugehen. Dies hatte ich dem Jobcenter im Juni entsprechend mitgeteilt, ich sollte mich schließlich melden, sobald der Antrag endgültig durch ist. Irgendwas muss beim Jobcenter auch hängen geblieben sein, da ich gesehen hab, dass ein paar schreiben von ihnen in meiner BAföG-Akte lagen. Zwischenzeitlich flatterte bei mir eine Einladung vom Jobcenter zum Gespräch ins Haus, ich sollte doch meine Bewerbungen mitbringen, das Gespräch besuchte ich wegen Vorlesungen nicht. Interessanterweise hatte ich noch eine unbefristete EGV, in dieser steht, dass ich keine Bewerbungen schreiben müsse und das Hauptziel sei erst mal wieder fit zu werden. In der darauffolgenden Anhörung schrieb ich, dass ich, wie ich ihnen schon mitteilte, zur Uni gehe und zu dem Zeitpunkt verhindert war, dies geschah noch während meines laufenden BAföG Verfahrens. Seitdem hab ich von ihr auch nichts mehr gehört.
Jetzt zum eigentlichen Problem, nachdem mein Antrag abgelehnt wurde, habe ich dies dem Jobcenter, wie schon gesagt, natürlich schriftlich mitgeteilt. Ich bat zeitgleich darum, mir doch evtl. benötigte Anträge etc. zuzuschicken, seitdem kam aber nichts mehr vom Amt. Bis die Tage dann ein Antrag für die Verlängerung meines Bewilligungszeitraums reinkam. Man liest ab und an das einige Leute, wegen zu Unrecht bezogener ALG 2 Leistungen, wegen Betruges angeklagt werden und ich kann so was für meine angestrebte Laufbahn natürlich nicht gebrauchen. Deshalb wollte ich mal nachfragen, wie ich weiter vorgehen könnte.
ich bekomme, wie die Überschrift schon sagt, trotz der Tatsache, dass ich dem Jobcenter mehrmals mitgeteilt habe das ich Student bin, weiterhin Alg.2.
Ich studiere seit Mitte Oktober 17 wieder, hatte es dem Amt auch im Oktober erst telefonisch mitgeteilt, dort wurde mir gesagt, man müsse erst mal abwarten, was bei meinem BAföG-Antrag rauskommt und bei Ablehnung prüfen, ob ich nicht Anrecht auf Alg. 2 trotz Studiums habe. Der Antrag wurde im Mai 2018 abgelehnt und ich hatte mich dann innerhalb der einmonatigen Widerspruchsfrist, nach anwaltlicher Beratung dazu entschlossen gerichtlich nicht weiter dagegen vorzugehen. Dies hatte ich dem Jobcenter im Juni entsprechend mitgeteilt, ich sollte mich schließlich melden, sobald der Antrag endgültig durch ist. Irgendwas muss beim Jobcenter auch hängen geblieben sein, da ich gesehen hab, dass ein paar schreiben von ihnen in meiner BAföG-Akte lagen. Zwischenzeitlich flatterte bei mir eine Einladung vom Jobcenter zum Gespräch ins Haus, ich sollte doch meine Bewerbungen mitbringen, das Gespräch besuchte ich wegen Vorlesungen nicht. Interessanterweise hatte ich noch eine unbefristete EGV, in dieser steht, dass ich keine Bewerbungen schreiben müsse und das Hauptziel sei erst mal wieder fit zu werden. In der darauffolgenden Anhörung schrieb ich, dass ich, wie ich ihnen schon mitteilte, zur Uni gehe und zu dem Zeitpunkt verhindert war, dies geschah noch während meines laufenden BAföG Verfahrens. Seitdem hab ich von ihr auch nichts mehr gehört.
Jetzt zum eigentlichen Problem, nachdem mein Antrag abgelehnt wurde, habe ich dies dem Jobcenter, wie schon gesagt, natürlich schriftlich mitgeteilt. Ich bat zeitgleich darum, mir doch evtl. benötigte Anträge etc. zuzuschicken, seitdem kam aber nichts mehr vom Amt. Bis die Tage dann ein Antrag für die Verlängerung meines Bewilligungszeitraums reinkam. Man liest ab und an das einige Leute, wegen zu Unrecht bezogener ALG 2 Leistungen, wegen Betruges angeklagt werden und ich kann so was für meine angestrebte Laufbahn natürlich nicht gebrauchen. Deshalb wollte ich mal nachfragen, wie ich weiter vorgehen könnte.