Hallo, ich bin neu hier und habe leider nichts gefunden, wo mein Thema am besten rein passt.
Es geht darum: Vor 5 Jahren habe ich beim Einzug ein Darlehen vom Jobcenter für die Genossenschaftsanteile bekommen. Das waren etwa 3000 Euro.
Seitdem musste ich NIE etwas zurück bezahlen. Ich dachte immer, das Darlehen bekommt das Jobcenter bei meinem Auszug irgendwann zurück. Aber falsch gedacht. Urplötzlich wollten sie nach 5 Jahren alles auf einen Schlag zurück haben. Natürlich hatte ich nicht so viel Geld. Meine Mutter streckte mir netterweise die 3000 Euro vor, so dass ich die Schulden jetzt nur noch bei meiner Mutter habe und nicht mehr beim Jobcenter.
Jetzt meldet sich das Jobcenter und möchte die jährliche Dividende von den Genossenschaftsanteilen einkassieren. Das wären 157 Euro. Bisher hat meine Genossenschaft die Dividenden immer direkt an das Jobcenter überwiesen und ich habe nie auch nur einen Cent davon gesenen.
Jetzt habe ich ganz wiedersprüchliche Aussagen bekommen:
Ein Mann vom Jobcenter sagte mir, dass die Dividende schon immer MIR zugestanden hätten und niemals dem Jobcenter. Würde ja bedeuten, ich könnte die Dividende von 5 Jahren zurück verlangen. Ich habe gelesen, dass ich einen Freibetrag von 100 Euro habe und demnach müsste ich 500 Euro zurück bekommen.
Dann habe ich gelesen, dass die Divdende mit den 3000 Euro hätte verechnet werden müssen.
Dann wurde mir wiederum gesagt, dass dem Jobcenter die komplette Dividende zugestanden hat, da es ja auch für mich gezahlt hat. Demnach würde ich zwar nichts zurück bekommen, aber im Umkehrschluss bedeutet das ja, wer mir das Darlehen gibt, dem steht auch die Dividende zu, also in Zukunft meiner Mutter und das Jobcenter dürfte nichts anrechnen?
Was stimmt denn nun und wie müsste ich weiter vorgehen? Ich blicke da leider nicht durch
Es geht darum: Vor 5 Jahren habe ich beim Einzug ein Darlehen vom Jobcenter für die Genossenschaftsanteile bekommen. Das waren etwa 3000 Euro.
Seitdem musste ich NIE etwas zurück bezahlen. Ich dachte immer, das Darlehen bekommt das Jobcenter bei meinem Auszug irgendwann zurück. Aber falsch gedacht. Urplötzlich wollten sie nach 5 Jahren alles auf einen Schlag zurück haben. Natürlich hatte ich nicht so viel Geld. Meine Mutter streckte mir netterweise die 3000 Euro vor, so dass ich die Schulden jetzt nur noch bei meiner Mutter habe und nicht mehr beim Jobcenter.
Jetzt meldet sich das Jobcenter und möchte die jährliche Dividende von den Genossenschaftsanteilen einkassieren. Das wären 157 Euro. Bisher hat meine Genossenschaft die Dividenden immer direkt an das Jobcenter überwiesen und ich habe nie auch nur einen Cent davon gesenen.
Jetzt habe ich ganz wiedersprüchliche Aussagen bekommen:
Ein Mann vom Jobcenter sagte mir, dass die Dividende schon immer MIR zugestanden hätten und niemals dem Jobcenter. Würde ja bedeuten, ich könnte die Dividende von 5 Jahren zurück verlangen. Ich habe gelesen, dass ich einen Freibetrag von 100 Euro habe und demnach müsste ich 500 Euro zurück bekommen.
Dann habe ich gelesen, dass die Divdende mit den 3000 Euro hätte verechnet werden müssen.
Dann wurde mir wiederum gesagt, dass dem Jobcenter die komplette Dividende zugestanden hat, da es ja auch für mich gezahlt hat. Demnach würde ich zwar nichts zurück bekommen, aber im Umkehrschluss bedeutet das ja, wer mir das Darlehen gibt, dem steht auch die Dividende zu, also in Zukunft meiner Mutter und das Jobcenter dürfte nichts anrechnen?
Was stimmt denn nun und wie müsste ich weiter vorgehen? Ich blicke da leider nicht durch