Hallo,
ich bekam am Mittwoch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch nächste Woche. Voller Freude buchte ich die Bahnfahrt. Fahrtkosten wollte ich heute beantragen, weil ich sowieso einen Termin bei meinem "Berater" hatte. Gestern Abend rief mich mein potenzieller neuer Chef zu einem spontanen Bewerbungsinterview am Telefon an. Er wollte einfach ein paar Dinge nachfragen, dass ich nicht durch das halbe Land wegen eines Bewerbungsgesprächs fahren muss. Das Gespräch reichte ihm erstmal um einen Eindruck von mir zu bekommen. Daraufhin sagte er das eigentliche Vorstellungsgespräch für nächste Woche ab. Er will sich nächste Woche melden, wenn er noch ein paar andere Bewerber gehört hat und mir dann sagen, ob ich eine Runde weiterkomme.
Leider habe ich aber schon das Bahnticket gebucht und auch leider als super Sparangbot, sodass ich es nicht stornieren kann. Hotelübernachtung konnte ich zum Glück stornieren.
Ich erzählte die Geschichte heute meinem "Berater" und fragte ihn ob die Fahrtkosten übernommen werden. Erst ignorierte er die Frage bis ich nachhakte. Er druckste nur rum und eine klare Antwort bekam ich nicht. Es könnte sein, dass ich es erstattet bekomme oder auch nicht. Einen Fahrtkostenantrag bekam ich nicht mit, weil ja kein Vorstellungsgespräch stattfindet. Er fragte noch, ob ich es beweisen könnte, dass der Termin nicht stattfindet? Ok, das kann ich noch anfragen, ob er mir das per Mail bestätigt. Wie soll ich denn jetzt überhaupt versuchen das Geld zurückzubekommen? Es handelt sich hier immerhin um etwas über 100 Euro.
Bahnticket mit einem netten Brief und der Schilderung, was passiert ist, einreichen und hoffen?
Wird das dann von meinem "Berater" bearbeitet, wenn ich das in den Briefkasten des Jobcenters werfe oder geht das gleich in die Leistungsabteilung, wo ich vielleicht auf Kulanz hoffen kann?
Ich hatte den Fall schon einmal, dass ein Gespräch abgesagt wurde wegen Krankheit. Da konnte ich das Bahnticket stornieren, aber das Jobcenter übernahm sogar die Stornogebühren von 20 Euro, die die Bahn erhebt. Da musste ich auch nichts beweisen, dass das Gespräch ausgefallen ist. Da war ich aber auch noch bei einer netten Beraterin.
ich bekam am Mittwoch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch nächste Woche. Voller Freude buchte ich die Bahnfahrt. Fahrtkosten wollte ich heute beantragen, weil ich sowieso einen Termin bei meinem "Berater" hatte. Gestern Abend rief mich mein potenzieller neuer Chef zu einem spontanen Bewerbungsinterview am Telefon an. Er wollte einfach ein paar Dinge nachfragen, dass ich nicht durch das halbe Land wegen eines Bewerbungsgesprächs fahren muss. Das Gespräch reichte ihm erstmal um einen Eindruck von mir zu bekommen. Daraufhin sagte er das eigentliche Vorstellungsgespräch für nächste Woche ab. Er will sich nächste Woche melden, wenn er noch ein paar andere Bewerber gehört hat und mir dann sagen, ob ich eine Runde weiterkomme.
Leider habe ich aber schon das Bahnticket gebucht und auch leider als super Sparangbot, sodass ich es nicht stornieren kann. Hotelübernachtung konnte ich zum Glück stornieren.
Ich erzählte die Geschichte heute meinem "Berater" und fragte ihn ob die Fahrtkosten übernommen werden. Erst ignorierte er die Frage bis ich nachhakte. Er druckste nur rum und eine klare Antwort bekam ich nicht. Es könnte sein, dass ich es erstattet bekomme oder auch nicht. Einen Fahrtkostenantrag bekam ich nicht mit, weil ja kein Vorstellungsgespräch stattfindet. Er fragte noch, ob ich es beweisen könnte, dass der Termin nicht stattfindet? Ok, das kann ich noch anfragen, ob er mir das per Mail bestätigt. Wie soll ich denn jetzt überhaupt versuchen das Geld zurückzubekommen? Es handelt sich hier immerhin um etwas über 100 Euro.
Bahnticket mit einem netten Brief und der Schilderung, was passiert ist, einreichen und hoffen?
Wird das dann von meinem "Berater" bearbeitet, wenn ich das in den Briefkasten des Jobcenters werfe oder geht das gleich in die Leistungsabteilung, wo ich vielleicht auf Kulanz hoffen kann?
Ich hatte den Fall schon einmal, dass ein Gespräch abgesagt wurde wegen Krankheit. Da konnte ich das Bahnticket stornieren, aber das Jobcenter übernahm sogar die Stornogebühren von 20 Euro, die die Bahn erhebt. Da musste ich auch nichts beweisen, dass das Gespräch ausgefallen ist. Da war ich aber auch noch bei einer netten Beraterin.