pizzamargherita
Elo-User*in
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Hi Ihr,
ich war am Freitag zum ersten Mal beim JC und habe gleich bei meiner Antragstellung eine
Das Hauptproblem ist, dass mich das echt überfordert (wurde nicht gefragt, ob ich das schaffe, obwohl es in dem Schriftstück so vermerkt ist). Ich mache seit anderthalb Jahren Psychotherapie und wurde nach Abbruch des Studiums noch länger finanziell von meinen Eltern unterstützt (jetzt sind sie in Rente). Ich habe es am Freitag nur unter Valiumeinfluss zum JC geschafft.
Was mache ich jetzt? Außer einer Krankschreibung wird mir ja wahrscheinlich nichts übrigbleiben? Leider drohen sie sogar mit einer Wegeunfähigkeitsbescheinigung. Eigentlich wollte ich mich möglichst kooperativ zeigen. Vor allem bis der Antrag durch ist. Da ich nur noch Geld für 2-3 Monate habe.
Und wie mache ich das mit der Abgabe der haufenweise geforderten Dokumente? (Mit Abgabefrist eine Woche)
Die haben schon beim Antrag meinen Perso, Bankkarte und KK-Karte einbehalten, eingescannt für die Digitalakte und mir erst später wieder ausgehändigt. Auf meine Frage, ob dies sein müsse wurde ich mit „Ja, aber wir beachten den Datenschutz" angelogen. Jetzt fordern sie noch Unmengen weiterer Dokumente (am besten mache ich da einen neuen Thread für) und ich hatte gehofft, sie nur vorzuzeigen, anstatt einzusenden. Aber wenn ich krankgeschrieben zum Sachbearbeiter gehe, kommen sicher unangenehme Fragen/Schikanen.
Wie manövrier ich mich da jetzt am besten durch? Vielen Dank Euch!
ich war am Freitag zum ersten Mal beim JC und habe gleich bei meiner Antragstellung eine
aufgebrummt bekommen. Es handelt sich um eine „Aktivierungswerkstatt" und ich muss da schon morgen antanzen, sonst droht 30%-Sanktion. Mein Antrag ist natürlich noch nicht durch, da ich noch gar keine Unterlagen eingereicht habe, beim SB war ich auch noch nicht. Es wurde auch so gut wie nichts über mein bisheriges Leben gefragt (nur, dass ich (ü25) das Studium abgebrochen habe und keine Ausbildung besitze wurde angesprochen. Nichtmal was ich studiert habe wurde gefragt).Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung gemäß § 16 Abs. 1 SGB II I. V. m. § 45 Abs. 1 SGB III
Das Hauptproblem ist, dass mich das echt überfordert (wurde nicht gefragt, ob ich das schaffe, obwohl es in dem Schriftstück so vermerkt ist). Ich mache seit anderthalb Jahren Psychotherapie und wurde nach Abbruch des Studiums noch länger finanziell von meinen Eltern unterstützt (jetzt sind sie in Rente). Ich habe es am Freitag nur unter Valiumeinfluss zum JC geschafft.
Was mache ich jetzt? Außer einer Krankschreibung wird mir ja wahrscheinlich nichts übrigbleiben? Leider drohen sie sogar mit einer Wegeunfähigkeitsbescheinigung. Eigentlich wollte ich mich möglichst kooperativ zeigen. Vor allem bis der Antrag durch ist. Da ich nur noch Geld für 2-3 Monate habe.
Und wie mache ich das mit der Abgabe der haufenweise geforderten Dokumente? (Mit Abgabefrist eine Woche)
Die haben schon beim Antrag meinen Perso, Bankkarte und KK-Karte einbehalten, eingescannt für die Digitalakte und mir erst später wieder ausgehändigt. Auf meine Frage, ob dies sein müsse wurde ich mit „Ja, aber wir beachten den Datenschutz" angelogen. Jetzt fordern sie noch Unmengen weiterer Dokumente (am besten mache ich da einen neuen Thread für) und ich hatte gehofft, sie nur vorzuzeigen, anstatt einzusenden. Aber wenn ich krankgeschrieben zum Sachbearbeiter gehe, kommen sicher unangenehme Fragen/Schikanen.
Wie manövrier ich mich da jetzt am besten durch? Vielen Dank Euch!
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