Durch den Bezug von ALG1 werde ich demnächst beihilfeberechtigt, weil ich unter die Einkommengrenze für Familienangehörige von Beamten falle und diese voraussichtlich auch nie wieder übersteigen werde.
Ich könnte mich dann über die Beihilfe meiner Frau (Beamtin) zu 70% krankenversichern und müsste zusätzlich die fehlenden 30% privat bei einer PKV absichern.
Meine Frage: kann ich bei Bezug von ALG1 die gesetzliche Krankenversicherung verlassen und eine Beihilfeergänzungsversicherung für die fehlenden 30% abschließen? Der monatliche Beitrag dafür beliefe sich auf ca. 207 €.
Übernimmt das Amt die Kosten ganz oder teilweise?
Ich könnte mich dann über die Beihilfe meiner Frau (Beamtin) zu 70% krankenversichern und müsste zusätzlich die fehlenden 30% privat bei einer PKV absichern.
Meine Frage: kann ich bei Bezug von ALG1 die gesetzliche Krankenversicherung verlassen und eine Beihilfeergänzungsversicherung für die fehlenden 30% abschließen? Der monatliche Beitrag dafür beliefe sich auf ca. 207 €.
Übernimmt das Amt die Kosten ganz oder teilweise?