zum VDK?
Bitte um Hilfe
Da ich bei folgendem Thema Ablehnung befürchte hätt ich gern ein paar gute Meinungen und Ideen von euch. Versuche mich kurz zu fassen.
Bin schon deutlichst über 25. Nach laaangem suchen und etlichen Absagen fand ich jetzt eine Whg, die mir vom Vermieter auch noch schriftlich zugesagt wurde. (Derzeit wohne ich bei Familie im Haus, zwar abgeschlossene eigene Whg, aber kein Möbel gehört mir, unüberwindbare Differenzen und gesundheitliche probs).
Ich freudig, obwohl nicht sehr sprachgewandt, bei Arge angerufen, der erste teilt mir mit "ich brauche nen guten Grund" fürs umziehen (hab ich, gesundheitlich, GdB40 zählt hier zwar nicht, aber mit 2-3 Attesten über verschiedene Depri-Formen usw müsste ich hinkommen, hat ihn aber nicht überzeugt).
Bei der nächsten Arge angerufen, in dem Ort wo die Whg ist, die müssen glaub ich auch darüber entscheiden, hör ich nur "über der Mietobergrenze? wird nicht genehmigt!" War ein schroffer Ton obwohl ich freundlich bin (sinnlos das Ganze Gespräch wiederzugeben). Habs dann rausgefunden, könnte ca. 60.- drüberliegen.
Am Boden zerstört, denn da wo ich jetzt bin hält es nicht mal ein "gesünderer" Mensch länger aus.
Aus Angst, die Whg nicht zu bekommen und die nächsten Tage eh alle im Urlaub hab ich schriftlich u.a. die Gründe aufgezählt die vorteilhaft für die Arge sind, wie keine Kautionen, keine Umzugskosten, keine Auszugsfrist, ergo keine Doppelmieten usw., selbst dass über der Mietobergrenze liegende würde von jemand wenns unbedingt nötig wäre übernommen.
Jetzt kann ich wohl erstmal gucken wie die reagieren. Ich will keinen Ärger, aber als erwachsener Mensch um "Erlaubnis" fragen ob man dorthin umziehen darf wo man sich wohler fühlt ist für mich mehr als schlimm.
Deshalb auch die Frage, wer hilft bei einer negativen Nachricht sehr schnell, weil bis ich Widerspruch usw. da ist die Whg weg, denn der Vermieter will Anf. Jan. verständlicherweise eine Entscheidung.
Bitte um Hilfe
Da ich bei folgendem Thema Ablehnung befürchte hätt ich gern ein paar gute Meinungen und Ideen von euch. Versuche mich kurz zu fassen.
Bin schon deutlichst über 25. Nach laaangem suchen und etlichen Absagen fand ich jetzt eine Whg, die mir vom Vermieter auch noch schriftlich zugesagt wurde. (Derzeit wohne ich bei Familie im Haus, zwar abgeschlossene eigene Whg, aber kein Möbel gehört mir, unüberwindbare Differenzen und gesundheitliche probs).
Ich freudig, obwohl nicht sehr sprachgewandt, bei Arge angerufen, der erste teilt mir mit "ich brauche nen guten Grund" fürs umziehen (hab ich, gesundheitlich, GdB40 zählt hier zwar nicht, aber mit 2-3 Attesten über verschiedene Depri-Formen usw müsste ich hinkommen, hat ihn aber nicht überzeugt).
Bei der nächsten Arge angerufen, in dem Ort wo die Whg ist, die müssen glaub ich auch darüber entscheiden, hör ich nur "über der Mietobergrenze? wird nicht genehmigt!" War ein schroffer Ton obwohl ich freundlich bin (sinnlos das Ganze Gespräch wiederzugeben). Habs dann rausgefunden, könnte ca. 60.- drüberliegen.
Am Boden zerstört, denn da wo ich jetzt bin hält es nicht mal ein "gesünderer" Mensch länger aus.
Aus Angst, die Whg nicht zu bekommen und die nächsten Tage eh alle im Urlaub hab ich schriftlich u.a. die Gründe aufgezählt die vorteilhaft für die Arge sind, wie keine Kautionen, keine Umzugskosten, keine Auszugsfrist, ergo keine Doppelmieten usw., selbst dass über der Mietobergrenze liegende würde von jemand wenns unbedingt nötig wäre übernommen.
Jetzt kann ich wohl erstmal gucken wie die reagieren. Ich will keinen Ärger, aber als erwachsener Mensch um "Erlaubnis" fragen ob man dorthin umziehen darf wo man sich wohler fühlt ist für mich mehr als schlimm.
Deshalb auch die Frage, wer hilft bei einer negativen Nachricht sehr schnell, weil bis ich Widerspruch usw. da ist die Whg weg, denn der Vermieter will Anf. Jan. verständlicherweise eine Entscheidung.