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folgendes:
ich habe mich bei einem ag beworben wo im es telefonat hieß 12,50 euro die stunde brutto. nach einladung plötzlich nur noch mindestlohn und zwar durchgehend (angeblich tariflich geregelt).
außerdem erwartet man förderung durch jobcenter (eingliederungszuschuss oder ähnliches). ich wurde vom chef höchstpersönlich etwas übers ohr gehauen und hätte mich sonst nicht dafür beworben bzw. meine unterlagen abgegeben und die stelle (ag) ins protokoll geschrieben.
dachte mir vielleicht schaffe ich diese arbeit und mit dem gehalt 12,50 die stunde kann man etwas leben sowie in den ersten arbeitsmarkt kommen.
die einladung selbst lag außerhalb der maßnahmezeiten, lief auch telefonisch ab inkl. schreiben nachträglich per mail. der ag ist in einem bewerbungsprotokoll gelistet welches monatlich einzusenden ist. hier möchte ich hinzufügen das ich meinen soll an bewerbungen welche öffentlich ausgeschrieben sind als vollzeitstelle mehr als erfüllt habe.
diese stelle ist öffentlich nur ausgeschrieben für FSJler. Habe eher gesagt initiativ selbst angerufen und nur lebenslauf sowie zeugnisse abgegeben, die stelle aber trotzdem auf das bewerbungsprotokoll genommen.
wie soll ich mich nun verhalten ?
wie komme ich aus der sache sauber raus ?
laut egv sind einladung und absagen zusätzlich zum protokoll monatlich einzureichen. muss ich dem jobcenter nochmal extra mitteilen das ich ein gespräch hatte? ging ja alles kurzfristig bei dieser eher initiativen bewerbung welche laut egv ansich als nicht bewerbung gilt...
jedenfalls ist man so verblieben das sich beide parteien gedanken machen. ich war sehr verärgert und bin es immer noch!!
es hat für mich wenig bis keinen sinn förderung zu beantragen für eine stelle die lebenslang auf mindestlohn basiert. mein kopf macht da schon direkt zu. schon eine miese fiese sache!
probearbeiten steht vorher sowieso zur debatte, 1 tag eventuell 3, je nachdem wie ich oder die sich entscheiden. probearbeit muss vorher generell bewilligt werden das habe ich gelesen. sonst gibts richtig ärger richtig?
frage deshalb da mich zufällig ein weiterer ag anrief bei dem ich mich vor über 2 jahren beworben hatte und ich wenn es gut läuft probearbeiten will.
ich habe mich bei einem ag beworben wo im es telefonat hieß 12,50 euro die stunde brutto. nach einladung plötzlich nur noch mindestlohn und zwar durchgehend (angeblich tariflich geregelt).
außerdem erwartet man förderung durch jobcenter (eingliederungszuschuss oder ähnliches). ich wurde vom chef höchstpersönlich etwas übers ohr gehauen und hätte mich sonst nicht dafür beworben bzw. meine unterlagen abgegeben und die stelle (ag) ins protokoll geschrieben.
dachte mir vielleicht schaffe ich diese arbeit und mit dem gehalt 12,50 die stunde kann man etwas leben sowie in den ersten arbeitsmarkt kommen.
die einladung selbst lag außerhalb der maßnahmezeiten, lief auch telefonisch ab inkl. schreiben nachträglich per mail. der ag ist in einem bewerbungsprotokoll gelistet welches monatlich einzusenden ist. hier möchte ich hinzufügen das ich meinen soll an bewerbungen welche öffentlich ausgeschrieben sind als vollzeitstelle mehr als erfüllt habe.
diese stelle ist öffentlich nur ausgeschrieben für FSJler. Habe eher gesagt initiativ selbst angerufen und nur lebenslauf sowie zeugnisse abgegeben, die stelle aber trotzdem auf das bewerbungsprotokoll genommen.
wie soll ich mich nun verhalten ?
wie komme ich aus der sache sauber raus ?
laut egv sind einladung und absagen zusätzlich zum protokoll monatlich einzureichen. muss ich dem jobcenter nochmal extra mitteilen das ich ein gespräch hatte? ging ja alles kurzfristig bei dieser eher initiativen bewerbung welche laut egv ansich als nicht bewerbung gilt...
jedenfalls ist man so verblieben das sich beide parteien gedanken machen. ich war sehr verärgert und bin es immer noch!!
es hat für mich wenig bis keinen sinn förderung zu beantragen für eine stelle die lebenslang auf mindestlohn basiert. mein kopf macht da schon direkt zu. schon eine miese fiese sache!
probearbeiten steht vorher sowieso zur debatte, 1 tag eventuell 3, je nachdem wie ich oder die sich entscheiden. probearbeit muss vorher generell bewilligt werden das habe ich gelesen. sonst gibts richtig ärger richtig?
frage deshalb da mich zufällig ein weiterer ag anrief bei dem ich mich vor über 2 jahren beworben hatte und ich wenn es gut läuft probearbeiten will.
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