BiancaBerlin
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Bisher war trotz der Berliner Joboffensive, in die ich im Januar 2012 zwangsweise integriert wurde, nicht unbedingt eine Begleitung notwendig. Ich konnte es sogar vertreten, die im Februar abgeschlossene Eingliederungsvereinbarung zu unterschreiben, da sie als einzige Pflicht fünf bis zehn Bewerbungsaktiviäten enthielt. Diese konnte ich auch gut erfüllen, so daß die monatlichen Meldetermine bis jetzt relativ friedlich abliefen.
Seit meinem Termin heute morgen ist jedoch alles anders. Gelinde gesagt könnte man von einem Kriegszustand sprechen.
Es ist heute völlig deutlich geworden, daß meine Sachbearbeiterin künftig alles tun wird, um mir das Leben schwer zu machen. Details würde ich noch in einem anderen Thread darlegen, da ich für das weitere Vorgehen (außerhalb der Meldetermine) unbedingt Euren Rat benötige. An dieser Stelle geht es mir darum, für künftige Gespräche mit dieser Dame immer einen Zeugen zu haben. Des weiteren werde ich (vielleicht auch mit Hilfe des Beistands?
) auch Gedächtnisprotokolle anfertigen, die ich ggf. für eine Beschwerde nutzen kann.
Nun aber zu dem Inhalt der Einladung: Ich habe heute eine neue EGV bekommen, die ich in dieser Form definitiv niemals unterschreiben werde. Um mich erst einmal zu beraten und zu informieren, habe ich mir Bedenkzeit erbeten, die ich bis zu meinem Termin am Donnerstag (drei Tage sind eigentlich zu wenig, oder?) bekommen habe. Dann will sie mit mir über die EGV sprechen.
Vielleicht arbeite ich bis Donnerstag der Form halber einen Gegenvorschlag aus, den ich ihr unterbreite, aber eigentlich ist es schon heute klar geworden, daß es auf einem Verwaltungsakt hinausläuft.
Es wäre toll, wenn jemand Zeit hätte, der schon einmal in einer ähnlichen Situation war. Fahrtkosten kann ich gern erstatten und würde als Dankeschön auch gern Kuchen oder ähnliches mitbringen.
Seit meinem Termin heute morgen ist jedoch alles anders. Gelinde gesagt könnte man von einem Kriegszustand sprechen.
Es ist heute völlig deutlich geworden, daß meine Sachbearbeiterin künftig alles tun wird, um mir das Leben schwer zu machen. Details würde ich noch in einem anderen Thread darlegen, da ich für das weitere Vorgehen (außerhalb der Meldetermine) unbedingt Euren Rat benötige. An dieser Stelle geht es mir darum, für künftige Gespräche mit dieser Dame immer einen Zeugen zu haben. Des weiteren werde ich (vielleicht auch mit Hilfe des Beistands?

Nun aber zu dem Inhalt der Einladung: Ich habe heute eine neue EGV bekommen, die ich in dieser Form definitiv niemals unterschreiben werde. Um mich erst einmal zu beraten und zu informieren, habe ich mir Bedenkzeit erbeten, die ich bis zu meinem Termin am Donnerstag (drei Tage sind eigentlich zu wenig, oder?) bekommen habe. Dann will sie mit mir über die EGV sprechen.
Vielleicht arbeite ich bis Donnerstag der Form halber einen Gegenvorschlag aus, den ich ihr unterbreite, aber eigentlich ist es schon heute klar geworden, daß es auf einem Verwaltungsakt hinausläuft.
Es wäre toll, wenn jemand Zeit hätte, der schon einmal in einer ähnlichen Situation war. Fahrtkosten kann ich gern erstatten und würde als Dankeschön auch gern Kuchen oder ähnliches mitbringen.
