Hallo, ich bin Elektroniker, Elektro-Ingenieur aber leider auch schwerbehindert, bei mir u.a. Autismus.
Ich bin in 2016 aufgrund der Quotenregelung in den Vorbereitungsdienst bei der Bundeswehrverwaltung gekommen. Habe diesen auch erfolgreich beendet und wurde dann in 2017 auf die erste Planstelle als Beamter auf Probe eingesetzt.
Leider wurde meine Behinderung/Einschränkung bei der Einteilung (obwohl bekannt) in keinsterweise berücksichtigt.
Ich hatte daher nach ca. 6 Monaten in 2018 einen Versetzungsantrag gestellt (als blanko, sprich nicht auf eine fixe Stelle, sondern auf einen leidensgerechten Arbeitsplatz). Aber bisher kam seitens des Personalamtes nichts.
Der Hammer lieferte nun aber die Tage mein Chef, er hat mir meine erste Beurteilung zukommen lassen und diese ist vernichtend, der Oberhammer ist aber dass er Sachen montiert die ich nicht verbessern kann, da dies dass Bild meiner Einschränkung aufgrund des Autismus ist (u.a. moniert er mein Sozialverhalten). Und dass obwohl ich ihn intensiv darüber informiert hatte, aber was macht der, er verwendet die Infos die er von mir hatte als Steilvorlage und wirft mir es als Defizit vor.
Ebenso spricht er mir eine Nichteignung für meinen aktuellen Dienstposten aus. Sprich ich hab jetzt 1,5Jahre in den Sand gesetzt und die Probezeit wird sicherlich verlängert und ein Stellenwechsel ist auch ausweichlich, denn wie soll ich von einer Nichteignung auf eine Eignung kommen?
Ich bin daher total geplättet, da ich inzwischen damit rechne, dass ich bei der Bundeswehr wieder rausfliege, was im Prinzip eine Erlösung wäre, da der Laden vom Kopf her stinkt. Aber das Problem ist, wo soll ich im Alter von knapp 40 noch einen Job finden?, wenn man zugeben muss, dass einem der Staat auch nicht gebrauchen kann.
Die Frage ist: gibt es noch eine andere Option außer ALG 2 zu beantragen?
EM-Rente geht nach meinem Verständnis nur, wenn ich als Angestellter geschafft hätte und dass die letzten 3 Jahre vor der Beantragung und mindestens 5Jahren in die DRV eingezahlt habe.
Ich bin in 2016 aufgrund der Quotenregelung in den Vorbereitungsdienst bei der Bundeswehrverwaltung gekommen. Habe diesen auch erfolgreich beendet und wurde dann in 2017 auf die erste Planstelle als Beamter auf Probe eingesetzt.
Leider wurde meine Behinderung/Einschränkung bei der Einteilung (obwohl bekannt) in keinsterweise berücksichtigt.
Ich hatte daher nach ca. 6 Monaten in 2018 einen Versetzungsantrag gestellt (als blanko, sprich nicht auf eine fixe Stelle, sondern auf einen leidensgerechten Arbeitsplatz). Aber bisher kam seitens des Personalamtes nichts.
Der Hammer lieferte nun aber die Tage mein Chef, er hat mir meine erste Beurteilung zukommen lassen und diese ist vernichtend, der Oberhammer ist aber dass er Sachen montiert die ich nicht verbessern kann, da dies dass Bild meiner Einschränkung aufgrund des Autismus ist (u.a. moniert er mein Sozialverhalten). Und dass obwohl ich ihn intensiv darüber informiert hatte, aber was macht der, er verwendet die Infos die er von mir hatte als Steilvorlage und wirft mir es als Defizit vor.
Ebenso spricht er mir eine Nichteignung für meinen aktuellen Dienstposten aus. Sprich ich hab jetzt 1,5Jahre in den Sand gesetzt und die Probezeit wird sicherlich verlängert und ein Stellenwechsel ist auch ausweichlich, denn wie soll ich von einer Nichteignung auf eine Eignung kommen?
Ich bin daher total geplättet, da ich inzwischen damit rechne, dass ich bei der Bundeswehr wieder rausfliege, was im Prinzip eine Erlösung wäre, da der Laden vom Kopf her stinkt. Aber das Problem ist, wo soll ich im Alter von knapp 40 noch einen Job finden?, wenn man zugeben muss, dass einem der Staat auch nicht gebrauchen kann.
Die Frage ist: gibt es noch eine andere Option außer ALG 2 zu beantragen?
EM-Rente geht nach meinem Verständnis nur, wenn ich als Angestellter geschafft hätte und dass die letzten 3 Jahre vor der Beantragung und mindestens 5Jahren in die DRV eingezahlt habe.