Hallo an alle,
ich hatte mich ja praktisch erst vor ein paar Tagen hier nach den Möglichkeiten des Verkaufs der Wohnung erkundigt, die mir von Euch
sehr gut beantwortet wurden. Dafür noch einmal ein liebes Danke.
Nun hat sich allerdings etwas vollständig anderes ergeben, seit heute:
ich komme gerade vom Orthopäden, zu dem mich mein Hausarzt überwiesen hatte, um meine eigenartigen Schmerzen in Schulter und Knie abklärenzu lassen.
Durch`s Röntgen stellte sich heraus, dass ich ein Impingementsyndrom an der Schulter habe, gegen das mir Krankengymnastik verschrieben wurde, und mein Knie mit Bandagen umwickeln soll, um es vor Belastungen zu schützen.Es sind Abnutzungserscheinungen vorhanden. Außerdem bekomme ich Spezial-Einlagen für die Schuhe.
Im 1. Moment war ich froh, dass es nichts Ernsthafteres ist.
Da der Arzt schnell wieder beim nächsten Patienten war, fragte ich die Sprechstundenhilfe, ob ich denn mit Einlagen und Bandagen meinem Beruf (Pflege) nachgehen kann. Sie wollte mich wohl trösten (ich war ziemlich durcheinander) und sagte, das sei kein Problem.
Meiner Meinung nach aber doch! Auch die Sache mit der Schulter hört sich für mich nicht gerade gut an in Zusammenhang mit meinem Beruf. Zumal ich vorsorglich darauf hingewiesen wurde, dass ich mir bei Nichtbesserung durchaus weitere Krankengymnastik verschreiben lassen könne. Das fand ich ja auch nett.
Hier bekomme ich wegen einer Weiterbildung im Bereich Pflege, die im Juni mit einer Abschlussprüfung endet, momentan Hartz 4. Danach wäre ich natürlich 8 Stunden einsetzbar, trotz meiner dann 60 Jahre.
Und genau das "packe" ich nicht mehr. Mit Bandagen um`s Knie? Ich glaube nicht,das mich dann noch jemand einstellt.
Das müsste doch theoretisch zumindest eine Erwerbsminderungsrente geben. Von der könnte ich allerdings nicht existieren...aber vielleicht mit Hartz 4 aufstocken...keine Ahnung...
Deswegen meine Fragen: wie wäre denn die Vorgehensweise bei Beantragung einer teilweisen Erwerbsminderungsrente? Und wieviel Stunden dürfte ich dann noch arbeiten?
Danke in voraus!
ich hatte mich ja praktisch erst vor ein paar Tagen hier nach den Möglichkeiten des Verkaufs der Wohnung erkundigt, die mir von Euch
sehr gut beantwortet wurden. Dafür noch einmal ein liebes Danke.
Nun hat sich allerdings etwas vollständig anderes ergeben, seit heute:
ich komme gerade vom Orthopäden, zu dem mich mein Hausarzt überwiesen hatte, um meine eigenartigen Schmerzen in Schulter und Knie abklärenzu lassen.
Durch`s Röntgen stellte sich heraus, dass ich ein Impingementsyndrom an der Schulter habe, gegen das mir Krankengymnastik verschrieben wurde, und mein Knie mit Bandagen umwickeln soll, um es vor Belastungen zu schützen.Es sind Abnutzungserscheinungen vorhanden. Außerdem bekomme ich Spezial-Einlagen für die Schuhe.
Im 1. Moment war ich froh, dass es nichts Ernsthafteres ist.
Da der Arzt schnell wieder beim nächsten Patienten war, fragte ich die Sprechstundenhilfe, ob ich denn mit Einlagen und Bandagen meinem Beruf (Pflege) nachgehen kann. Sie wollte mich wohl trösten (ich war ziemlich durcheinander) und sagte, das sei kein Problem.
Meiner Meinung nach aber doch! Auch die Sache mit der Schulter hört sich für mich nicht gerade gut an in Zusammenhang mit meinem Beruf. Zumal ich vorsorglich darauf hingewiesen wurde, dass ich mir bei Nichtbesserung durchaus weitere Krankengymnastik verschreiben lassen könne. Das fand ich ja auch nett.
Hier bekomme ich wegen einer Weiterbildung im Bereich Pflege, die im Juni mit einer Abschlussprüfung endet, momentan Hartz 4. Danach wäre ich natürlich 8 Stunden einsetzbar, trotz meiner dann 60 Jahre.
Und genau das "packe" ich nicht mehr. Mit Bandagen um`s Knie? Ich glaube nicht,das mich dann noch jemand einstellt.
Das müsste doch theoretisch zumindest eine Erwerbsminderungsrente geben. Von der könnte ich allerdings nicht existieren...aber vielleicht mit Hartz 4 aufstocken...keine Ahnung...
Deswegen meine Fragen: wie wäre denn die Vorgehensweise bei Beantragung einer teilweisen Erwerbsminderungsrente? Und wieviel Stunden dürfte ich dann noch arbeiten?
Danke in voraus!