Deutsch Meyer
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Liebe Forumsgemeinde,
gerade habe ich aus dem Postkasten ein Schreiben meiner KK gefischt mit der Mittteilung, dass mein KG letztmalig am 02.05.2018 gezahlt wird - Aussteuerung also wie zu erwarten.
Wobei es mich wundert, dass ich bereits 2,5 Monate vorher dieses Schreiben bekomme. So früh?
Weil mich diese Ämtersachen leider regelmäßig psychisch aus der Bahn werfen, habe ich mich sogleich drangesetzt, hier erst ein bisschen gelesen, und jetzt noch einen eigenen Threat aufgemacht.
Das mag manchem albern erscheinen aber mir hilft es hier begleitet zu werden bei dem 'exkrement' (finde den Smilie nicht der sich schämt).
Aussteuerung ist also am 02.05.18.
Am 01.03.18 habe ich einen Termin beim SB der hiesigen DRV wo dann mein EM- Rentenantrag eingereicht wird. Ausgefüllt ist soweit alles von mir dafür, und auch abgesprochen mit meinem Psychiater der mir den Rücken stärken will.
Wegen der Aussteuerung werde ich aber wohl noch den mir äußerst unliebsamen Kontakt mit der AfA aufnehmen müssen um den Antrag auf ALG nach § 145 SGB III zu stellen, richtig?
(mein Restanspruch auf ALGI beträgt 226Tage)
Wann sollte ich diesen Antrag stellen? Ich las hier in einem anderen Faden es reicht, wenn ich das 14 Tage vor Aussteuerung erst mache !?
Hole ich mir das Fomular dann direkt bei der AfA ?
Hier in dem Muster von @Doppeloma ist zum Glück eine gute Richtlinie um Fehler beim Ausfüllen zu vermeiden - hab ich mir schon ausgedruckt.
Den größten Schiss habe ich ja vor dem Gesundheitsfragebogen oder dem ärztlichem Dienst oder was auch immer die sich einfallen lassen. Meine Beeinträchtigungen sind psychischer Natur, ich habe keine Berge von Krankenakten oder ärztlichen Attesten - kann nur an meinen Psychiater verweisen und versuchen meine Probleme selbst zur Sprache zu bringen vor so einem Gutachter - was mir aber echt schwerfällt. Außerdem weiß ich, dass die AfA sich die Gutachter gern spart, weil die immer alle keine Zeit haben und allein nach ?Gesundheitsfragebogen oder Facharzt Auskunft entscheidet? Was mache ich denn, wenn die einfach mal beschließen ich soll auf den Arbeitsmarkt und bilde mir meine 'Leiden' nur ein? Das sind so die Ängste die mich dabei umtreiben und natürlich auch, dass ich aus irgendwelchen komischen Gründen keine Zahlungen kriege.
We will see... .
Falls irgendjemand noch was einfällt, was ich vergessen haben könnte oder einen guten Ratschlag für mich hat - oder auch nur ein paar gute Wünsche...
... gerne her damit.
gerade habe ich aus dem Postkasten ein Schreiben meiner KK gefischt mit der Mittteilung, dass mein KG letztmalig am 02.05.2018 gezahlt wird - Aussteuerung also wie zu erwarten.
Wobei es mich wundert, dass ich bereits 2,5 Monate vorher dieses Schreiben bekomme. So früh?
Weil mich diese Ämtersachen leider regelmäßig psychisch aus der Bahn werfen, habe ich mich sogleich drangesetzt, hier erst ein bisschen gelesen, und jetzt noch einen eigenen Threat aufgemacht.
Das mag manchem albern erscheinen aber mir hilft es hier begleitet zu werden bei dem 'exkrement' (finde den Smilie nicht der sich schämt).
Aussteuerung ist also am 02.05.18.
Am 01.03.18 habe ich einen Termin beim SB der hiesigen DRV wo dann mein EM- Rentenantrag eingereicht wird. Ausgefüllt ist soweit alles von mir dafür, und auch abgesprochen mit meinem Psychiater der mir den Rücken stärken will.
Wegen der Aussteuerung werde ich aber wohl noch den mir äußerst unliebsamen Kontakt mit der AfA aufnehmen müssen um den Antrag auf ALG nach § 145 SGB III zu stellen, richtig?
(mein Restanspruch auf ALGI beträgt 226Tage)
Wann sollte ich diesen Antrag stellen? Ich las hier in einem anderen Faden es reicht, wenn ich das 14 Tage vor Aussteuerung erst mache !?
Hole ich mir das Fomular dann direkt bei der AfA ?
Hier in dem Muster von @Doppeloma ist zum Glück eine gute Richtlinie um Fehler beim Ausfüllen zu vermeiden - hab ich mir schon ausgedruckt.
Den größten Schiss habe ich ja vor dem Gesundheitsfragebogen oder dem ärztlichem Dienst oder was auch immer die sich einfallen lassen. Meine Beeinträchtigungen sind psychischer Natur, ich habe keine Berge von Krankenakten oder ärztlichen Attesten - kann nur an meinen Psychiater verweisen und versuchen meine Probleme selbst zur Sprache zu bringen vor so einem Gutachter - was mir aber echt schwerfällt. Außerdem weiß ich, dass die AfA sich die Gutachter gern spart, weil die immer alle keine Zeit haben und allein nach ?Gesundheitsfragebogen oder Facharzt Auskunft entscheidet? Was mache ich denn, wenn die einfach mal beschließen ich soll auf den Arbeitsmarkt und bilde mir meine 'Leiden' nur ein? Das sind so die Ängste die mich dabei umtreiben und natürlich auch, dass ich aus irgendwelchen komischen Gründen keine Zahlungen kriege.
We will see... .
Falls irgendjemand noch was einfällt, was ich vergessen haben könnte oder einen guten Ratschlag für mich hat - oder auch nur ein paar gute Wünsche...
... gerne her damit.