Hallo alle miteinander,
ich weiß es ist ein sehr leidiges Thema und ich habe auch schon viel darüber gelesen. ja ich weiß viele jugendliche wollen einfach so ausziehen weil sie bock drauf haben. naja ich habe wirklich probleme und mache mir halt so meine gedanken. nun habe ich mich gefragt (und deswegen schreib ich das mal hier rein) ob ich mit den gründen und belegen die ich hab eine chance habe dass mir die arge den antrag auf mietkostenübernahme bewilligt.
Ich bin 20 Jahre alt. bin arbeits - und ausbildungsplatzsuchend. Wohne bei meiner mutter mit meinen drei geschwistern. mir stehen momentan 0€ pro monat zur verfügung da meine mutter jetzt wieder verdient.
Ich habe schonmal ein ausführliches schreiben an die arge verfasst da ich dort schon angerufen habe und sie meinten ich solle zu meinem termin ausführlich auflisten welche gründe ich für diese forderung habe...
dies sind meine Gründe
______________________________________________________
[FONT="]1. Es bestehen erheblicher Auseinandersetzungen in einem gravierend gestörten Verhältnis zu meiner Mutter. Die Probleme und Auseinandersetzungen zwischen meiner Mutter und mir sind keinesfalls auf altersbediengtes oder pupertäres Verhalten oder Denken zurückzuführen. Es sind persönliche schwerwiegende Differenzen ,die sich in den Jahren nach der Trennung meiner Eltern nach und nach aufgebaut haben und nun ein Ausmaß erreicht haben, dass das Zusammenleben in einem gleichen Haushalt unmöglich macht. Ein halbwegs ertragbarer Alltag ist nicht mehr gewährleistet. Die Störungen zwischen mir und meiner Mutter wirken sich aus zunehmend auf meine Geschwister aus und stört somit das Zusammenleben aller Personen im Haushalt. [/FONT][FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 1)[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]2. Meine Eltern leben seid Jahren getrennt. Meine Mutter hat einen neuen Freund und verbringt viel Zeit bei ihm und seinen Kindern. Ein Umzug zu meinem Vater ist für mich keine Möglichkeit, da ich seid Jahren keinerlei persönlichen Kontakt mit ihm habe. Aufgrund diesem gestörten Verhältnis und des Platzmangels in seiner eigenen Wohnung ist mir das nicht möglich. [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]3. Die Gesamtsituation ist für beide Parteien nicht mehr erträglich. Meine Mutter sowie ich leiden phsychisch sehr darunter, beide stehen dadurch sehr unter Druck. Ohne einen Umzug sehe ich (sowie die nahestehenden Personen in meinem Umfeld) die Gefahr für mein körperliches, geistiges und seelisches Wohl .Ich habe in den letzten Wochen, in dennen sich alles verstärkt und zugespitzt hat, sehr viel abgenommen und bin nervlich sehr angeschlagen. Vor allem stimmen meine Mutter und ich, nach tiefgreifenden Auseinandersetzungen überein, dass ein Zusammenleben in einer gemeinsamen Wohnung nicht mehr möglich ist. [/FONT][FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 1)[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]4. Desweiteren fordert meine Mutter von mir eine monatliche Zahlung an sie von 150 € für Essen und Trinken. Da ich aber ein Einkommen von 0€ im Monat habe und mir, solang ich keine Arbeit gefunden habe, kein Geld zur Verfügung steht ist mir das nicht möglich. Aufgrund dessen folgten Aussagen wie :“ Dann werde ich für dich nicht mehr kochen und du musst schauen wo du bleibst oder woanderst hinziehen.“ Ich habe keinerlei Geld um mir irgendetwas zu kaufen. Bekomme nichts von meiner Mutter und soll ihr dann monatlich auch noch diese 150€ zahlen.[/FONT]
[FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 1)[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]5. Ein persönlicher ebenfalls wichtiger Grund für mich ist die Aussicht auf einen Job. Bei mir im Umkreis sind diese sehr gering und im Kreis Heilbronn würden die Chancen viel besser stehen. Vor allem auf einen Ausbildungsplatz. [/FONT]
[FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 2)[/FONT]
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Desweiterin habe ich eine schriftliche Erklärung von meiner Mutter die das alles bestätigt und auch zugibt dass es nicht nur bei streits bleibt sonder sich auch um handgreiflichkeiten handelt...
jetzt frage ich mich ob das reicht oder ob ich zu meinem behandelten arzt gehen muss damit er mir ein atest ausstellt...
über antworten würde ich mich sehr freuen...
ich weiß es ist ein sehr leidiges Thema und ich habe auch schon viel darüber gelesen. ja ich weiß viele jugendliche wollen einfach so ausziehen weil sie bock drauf haben. naja ich habe wirklich probleme und mache mir halt so meine gedanken. nun habe ich mich gefragt (und deswegen schreib ich das mal hier rein) ob ich mit den gründen und belegen die ich hab eine chance habe dass mir die arge den antrag auf mietkostenübernahme bewilligt.
Ich bin 20 Jahre alt. bin arbeits - und ausbildungsplatzsuchend. Wohne bei meiner mutter mit meinen drei geschwistern. mir stehen momentan 0€ pro monat zur verfügung da meine mutter jetzt wieder verdient.
Ich habe schonmal ein ausführliches schreiben an die arge verfasst da ich dort schon angerufen habe und sie meinten ich solle zu meinem termin ausführlich auflisten welche gründe ich für diese forderung habe...
dies sind meine Gründe
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[FONT="]1. Es bestehen erheblicher Auseinandersetzungen in einem gravierend gestörten Verhältnis zu meiner Mutter. Die Probleme und Auseinandersetzungen zwischen meiner Mutter und mir sind keinesfalls auf altersbediengtes oder pupertäres Verhalten oder Denken zurückzuführen. Es sind persönliche schwerwiegende Differenzen ,die sich in den Jahren nach der Trennung meiner Eltern nach und nach aufgebaut haben und nun ein Ausmaß erreicht haben, dass das Zusammenleben in einem gleichen Haushalt unmöglich macht. Ein halbwegs ertragbarer Alltag ist nicht mehr gewährleistet. Die Störungen zwischen mir und meiner Mutter wirken sich aus zunehmend auf meine Geschwister aus und stört somit das Zusammenleben aller Personen im Haushalt. [/FONT][FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 1)[/FONT]
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[FONT="]2. Meine Eltern leben seid Jahren getrennt. Meine Mutter hat einen neuen Freund und verbringt viel Zeit bei ihm und seinen Kindern. Ein Umzug zu meinem Vater ist für mich keine Möglichkeit, da ich seid Jahren keinerlei persönlichen Kontakt mit ihm habe. Aufgrund diesem gestörten Verhältnis und des Platzmangels in seiner eigenen Wohnung ist mir das nicht möglich. [/FONT]
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[FONT="]3. Die Gesamtsituation ist für beide Parteien nicht mehr erträglich. Meine Mutter sowie ich leiden phsychisch sehr darunter, beide stehen dadurch sehr unter Druck. Ohne einen Umzug sehe ich (sowie die nahestehenden Personen in meinem Umfeld) die Gefahr für mein körperliches, geistiges und seelisches Wohl .Ich habe in den letzten Wochen, in dennen sich alles verstärkt und zugespitzt hat, sehr viel abgenommen und bin nervlich sehr angeschlagen. Vor allem stimmen meine Mutter und ich, nach tiefgreifenden Auseinandersetzungen überein, dass ein Zusammenleben in einer gemeinsamen Wohnung nicht mehr möglich ist. [/FONT][FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 1)[/FONT]
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[FONT="]4. Desweiteren fordert meine Mutter von mir eine monatliche Zahlung an sie von 150 € für Essen und Trinken. Da ich aber ein Einkommen von 0€ im Monat habe und mir, solang ich keine Arbeit gefunden habe, kein Geld zur Verfügung steht ist mir das nicht möglich. Aufgrund dessen folgten Aussagen wie :“ Dann werde ich für dich nicht mehr kochen und du musst schauen wo du bleibst oder woanderst hinziehen.“ Ich habe keinerlei Geld um mir irgendetwas zu kaufen. Bekomme nichts von meiner Mutter und soll ihr dann monatlich auch noch diese 150€ zahlen.[/FONT]
[FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 1)[/FONT]
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[FONT="]5. Ein persönlicher ebenfalls wichtiger Grund für mich ist die Aussicht auf einen Job. Bei mir im Umkreis sind diese sehr gering und im Kreis Heilbronn würden die Chancen viel besser stehen. Vor allem auf einen Ausbildungsplatz. [/FONT]
[FONT="](§ 22 Abs 2a Nr. 2)[/FONT]
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Desweiterin habe ich eine schriftliche Erklärung von meiner Mutter die das alles bestätigt und auch zugibt dass es nicht nur bei streits bleibt sonder sich auch um handgreiflichkeiten handelt...
jetzt frage ich mich ob das reicht oder ob ich zu meinem behandelten arzt gehen muss damit er mir ein atest ausstellt...
über antworten würde ich mich sehr freuen...