DerAhnungloseFragesteller
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Halli Hallo Community,
ich bin seit eben Registriert, da ich ein paar Fragen habe und diese im Netz nicht finde (evtl formuliere ich es auch Falsch)
Ich bin im Oktober 2018 fristlos gekündigt worden, habe hierzu auch bereits am selben Tag nach Erhalt der Kündigung eine Kündigungsschutzklage erhoben über einen Rechtsanwalt (Arbeitsrecht).
Diese Kündigung war willkürlich, da ich mehrfach über Misstände seitens Abläufe und nicht eingehaltenen Vorschriften bei der Abteilungsleitung war.
Wohl zu oft wegen etwas Beschwert, aber mein Leben ist mir nun mal Wichtig und wenn die Gesundheit daran leidet, muss man eben den Mund aufmachen.
Nun ja weiter zum Hauptthema:
Da ich wie oben bereits beschrieben habe, im Oktober '18 meine fristlose Kündigung erhalten habe, habe ich mich Online direkt Arbeitslos/suchend gemeldet (Arbeitsagentur hatte zu der Uhrzeit bereits geschlossen) bin jedoch am nächsten Tag trotzdem Persönlich nochmals Vorstellig geworden bei der Arbeitsagentur (Sachbearbeiterin meinte nur "Vorbildlich")
Die Sachbearbeiterin meinte dann nur, da es eine Fristlose Kündigung sei, gibt es eine Sperrzeit von 3 Monaten.
Ich sagte der Mitarbeitern der Arbeitsagentur, das ich Kündigungsschutzklage erhoben habe - Sie wiederum meinte nur, das würde erstmal nichts daran ändern.
Danach ging die Rennerei los... Ex Arbeitgeber Zahlte Restlichen Lohn nicht mehr ....
Direkt zum Jobcenter, beim Jobcenter wurde ich über Wochen vom einen zum anderen Geschickt ohne nennenswerten Erfolg, zu diesem Zeitpunkt war es schon fast Anfang November und weiterhin kein Geld zur Verfügung..
Anträge alle Ausgefüllt und abstempeln gelassen vom Jobcenter & als Kopie zum Anwalt geschickt.
Jobcenter meinte dann Ende November das ich keine Unterlagen eingereicht hätte (Obwohl Sie alle gestempelt hatten)
In meinen Augen Arbeiten dort so oder so nur Inkompetente Mitarbeiter, aber das ist ein anderes Thema!
Nun ja, mir wurde es dann endgültig zu Blöd und ich bin vor der Sozialgericht gegangen (Man muss bedenken, ich hatte weder Geld für Miete noch für Lebenshaltungskosten)
Nachdem mir das Gericht mitteilte, ich solle NOCHMALS alle Unterlagen einreichen, tat ich dies dann einfach ein zweites mal.... Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr genervt!
Wieder Tagelang kein Geld erhalten.
Dann Mitte Dezember hat sich das Gericht mit eingeschaltet und mit dem Jobcenter wohl Kommuniziert, sodass ich Ende Dezember 2018 ALG2 erhalten habe... Langer Weg bis dahin...
Weiter geht’s:
Januar und Februar liefen dann einwandfrei, März 2019 dann erneut keine Zahlungen mehr...
Ich müsste einen Weiterbewilligungsantrag Stellen
Allerdings habe ich diesen Vorsorglich bereits im Januar 2019 gestellt, und auch hier sind dann Urplötzlich sämtliche Unterlagen Verschwunden trotz Eingangsstempel? Wie geht das?
Dann habe ich also im März einen erneuten Antrag auf Aufstockung durch ALG2 eine Weiterbewilligung gestellt.
Seit Januar erhalte ich ALG1, bekomme zusätzlich hierzu aber durch ALG2 eine Aufstockung, würde sonst hinten und vorne nicht reichen.
Jetzt kommt der Knackpunkt:
Das Jobcenter fordert jetzt von mir für die Monate: Oktober, November, Dezember Gelder...
Allerdings habe ich weder seitens des Jobcenters noch der Arbeitsagentur für die Monate Oktober,November & anteilig Dezember irgendwelche Unterstützung erhalten..
Meine Lebenskosten habe ich durch Verkauf von Wohnungseinrichtung und dergleichen bestreitet - Die Miete habe ich durch eine Gute Freundin bestreiten können, wo ich derweil noch Schulden im 3 Stelligen bereich habe.
Für mich ist das alles nicht ganz zu Verstehen.
Ich bekomme demnächst, da wir es Außergerichtlich klären konnten noch für die Monate Oktober,November,Dezember Lohn ausbezahlt.
Im Endeffekt muss ich weder dem Jobcenter noch der Arbeitsagentur etc für Oktober und November irgendwas bezahlen, soweit ich weiß auch nicht für Dezember da ALG2 doch im Voraus bezahlt wird?
Sorry wenn alles so durcheinander Geschrieben ist, ich versteh einfach nur Bahnhof!
Beim Jobcenter habe ich bereits vorgesprochen, und sagte denen das ich für Oktober,November und Dezember nichts bezahlen werde, da ich keinerlei Unterstützung erhalten habe.
Eine Wirkliche Hilfe ist das Jobcenter jedoch nicht.
Aber ein gutes hat es, ich habe in 2 Wochen wieder Feste Arbeit *Freu*
ich bin seit eben Registriert, da ich ein paar Fragen habe und diese im Netz nicht finde (evtl formuliere ich es auch Falsch)
Ich bin im Oktober 2018 fristlos gekündigt worden, habe hierzu auch bereits am selben Tag nach Erhalt der Kündigung eine Kündigungsschutzklage erhoben über einen Rechtsanwalt (Arbeitsrecht).
Diese Kündigung war willkürlich, da ich mehrfach über Misstände seitens Abläufe und nicht eingehaltenen Vorschriften bei der Abteilungsleitung war.
Wohl zu oft wegen etwas Beschwert, aber mein Leben ist mir nun mal Wichtig und wenn die Gesundheit daran leidet, muss man eben den Mund aufmachen.
Nun ja weiter zum Hauptthema:
Da ich wie oben bereits beschrieben habe, im Oktober '18 meine fristlose Kündigung erhalten habe, habe ich mich Online direkt Arbeitslos/suchend gemeldet (Arbeitsagentur hatte zu der Uhrzeit bereits geschlossen) bin jedoch am nächsten Tag trotzdem Persönlich nochmals Vorstellig geworden bei der Arbeitsagentur (Sachbearbeiterin meinte nur "Vorbildlich")
Die Sachbearbeiterin meinte dann nur, da es eine Fristlose Kündigung sei, gibt es eine Sperrzeit von 3 Monaten.
Ich sagte der Mitarbeitern der Arbeitsagentur, das ich Kündigungsschutzklage erhoben habe - Sie wiederum meinte nur, das würde erstmal nichts daran ändern.
Danach ging die Rennerei los... Ex Arbeitgeber Zahlte Restlichen Lohn nicht mehr ....
Direkt zum Jobcenter, beim Jobcenter wurde ich über Wochen vom einen zum anderen Geschickt ohne nennenswerten Erfolg, zu diesem Zeitpunkt war es schon fast Anfang November und weiterhin kein Geld zur Verfügung..
Anträge alle Ausgefüllt und abstempeln gelassen vom Jobcenter & als Kopie zum Anwalt geschickt.
Jobcenter meinte dann Ende November das ich keine Unterlagen eingereicht hätte (Obwohl Sie alle gestempelt hatten)
In meinen Augen Arbeiten dort so oder so nur Inkompetente Mitarbeiter, aber das ist ein anderes Thema!
Nun ja, mir wurde es dann endgültig zu Blöd und ich bin vor der Sozialgericht gegangen (Man muss bedenken, ich hatte weder Geld für Miete noch für Lebenshaltungskosten)
Nachdem mir das Gericht mitteilte, ich solle NOCHMALS alle Unterlagen einreichen, tat ich dies dann einfach ein zweites mal.... Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr genervt!
Wieder Tagelang kein Geld erhalten.
Dann Mitte Dezember hat sich das Gericht mit eingeschaltet und mit dem Jobcenter wohl Kommuniziert, sodass ich Ende Dezember 2018 ALG2 erhalten habe... Langer Weg bis dahin...
Weiter geht’s:
Januar und Februar liefen dann einwandfrei, März 2019 dann erneut keine Zahlungen mehr...
Ich müsste einen Weiterbewilligungsantrag Stellen
Allerdings habe ich diesen Vorsorglich bereits im Januar 2019 gestellt, und auch hier sind dann Urplötzlich sämtliche Unterlagen Verschwunden trotz Eingangsstempel? Wie geht das?
Dann habe ich also im März einen erneuten Antrag auf Aufstockung durch ALG2 eine Weiterbewilligung gestellt.
Seit Januar erhalte ich ALG1, bekomme zusätzlich hierzu aber durch ALG2 eine Aufstockung, würde sonst hinten und vorne nicht reichen.
Jetzt kommt der Knackpunkt:
Das Jobcenter fordert jetzt von mir für die Monate: Oktober, November, Dezember Gelder...
Allerdings habe ich weder seitens des Jobcenters noch der Arbeitsagentur für die Monate Oktober,November & anteilig Dezember irgendwelche Unterstützung erhalten..
Meine Lebenskosten habe ich durch Verkauf von Wohnungseinrichtung und dergleichen bestreitet - Die Miete habe ich durch eine Gute Freundin bestreiten können, wo ich derweil noch Schulden im 3 Stelligen bereich habe.
Für mich ist das alles nicht ganz zu Verstehen.
Ich bekomme demnächst, da wir es Außergerichtlich klären konnten noch für die Monate Oktober,November,Dezember Lohn ausbezahlt.
Im Endeffekt muss ich weder dem Jobcenter noch der Arbeitsagentur etc für Oktober und November irgendwas bezahlen, soweit ich weiß auch nicht für Dezember da ALG2 doch im Voraus bezahlt wird?
Sorry wenn alles so durcheinander Geschrieben ist, ich versteh einfach nur Bahnhof!
Beim Jobcenter habe ich bereits vorgesprochen, und sagte denen das ich für Oktober,November und Dezember nichts bezahlen werde, da ich keinerlei Unterstützung erhalten habe.
Eine Wirkliche Hilfe ist das Jobcenter jedoch nicht.
Aber ein gutes hat es, ich habe in 2 Wochen wieder Feste Arbeit *Freu*