einkreider
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Heute erhielt ich einen Aufhebungs-und Erstattungsbescheid in dem man von mir verlangt, zu Unrecht bezogene Leistungen in Höhe von 3248,92€ zurückzuzahlen.
Zu den Fakten:
Es ist richtig, meine Frau bezieht seit Juli 08 ein höheres Einkommen (durch Jobwechsel), welches leicht schwangt und in etwa netto wie folgt aussah/aussieht:
Juli 08: nicht ganz 800 €
August-Dezember 08: durchschnittlich 1100€
Dieses Einkommen (sowie das Einkommen meines Sohnes (in Ausbildg.) und meiner Tochter (Nebenjob) habe ich jeden Monat, teilweise per Brief - mit Kopien anbei, teilw. durch pers. Abgabe beim Sachbearbeiter (wegen ohnehin vorhandenen Termin) kenntlich gemacht. Passiert ist GAR NICHTS.....ausser dass die beschiedenen Leistungen gem. Bescheid von 06.2008 weiterhin gezahlt wurden...jeden Monat...rund 730€.
Da wir im Oktober auch noch umgezogen sind und die Akte noch nicht bearbeitet war/wurde (was auch immer) erhielt ich im Dezember 08 keinen Folgeantrag und begab mich höchstselbst zur Bagis um dies zu klären.
Nachdem ich kurz vor Weihnachten mit der Leistungsabteilung telefonierte hat sich wohl mal jemand über meine Akte hergemacht und entschieden den Hahn zu zu drehen, sowie diese Rückforderung zu stellen.
Nun meine Fragen:
Ist es rechtens, nachdem DIE 6 Monate lang gepennt haben, eine solche Forderung zu stellen?
Kann man mehr von mir verlangen, als immer und immer wieder auf die Situation hinzuweisen?
Macht ein Widerspruch Sinn und worauf beziehe ich mich?
Meine "Stellungnahme", um die ich von Amtsseite gebeten wurde, scheint ja verpufft zu sein, bzw. hat wenig Eindruck hinterlassen.
Sollte die Summe zu recht von mir in einer Summe verlangt werden können, gefährde ich gleichzeitig mein Insolvenzverfahren...welches noch bis 2011 laufen würde....Neue Schulden und so weiter....und einfach mal eben stumpf ZURÜCKZAHLEN....ist nicht möglich aufgrund der oben beschriebenen Einkommensverhältnisse. Sollte ich denen tatsächlich anbieten, das per Raten abzustottern? Welche Höhe?
Was ist das sinnvollste?
Für den einen oder anderen Tipp wäre ich sehr dankbar
Zu den Fakten:
Es ist richtig, meine Frau bezieht seit Juli 08 ein höheres Einkommen (durch Jobwechsel), welches leicht schwangt und in etwa netto wie folgt aussah/aussieht:
Juli 08: nicht ganz 800 €
August-Dezember 08: durchschnittlich 1100€
Dieses Einkommen (sowie das Einkommen meines Sohnes (in Ausbildg.) und meiner Tochter (Nebenjob) habe ich jeden Monat, teilweise per Brief - mit Kopien anbei, teilw. durch pers. Abgabe beim Sachbearbeiter (wegen ohnehin vorhandenen Termin) kenntlich gemacht. Passiert ist GAR NICHTS.....ausser dass die beschiedenen Leistungen gem. Bescheid von 06.2008 weiterhin gezahlt wurden...jeden Monat...rund 730€.
Da wir im Oktober auch noch umgezogen sind und die Akte noch nicht bearbeitet war/wurde (was auch immer) erhielt ich im Dezember 08 keinen Folgeantrag und begab mich höchstselbst zur Bagis um dies zu klären.
Nachdem ich kurz vor Weihnachten mit der Leistungsabteilung telefonierte hat sich wohl mal jemand über meine Akte hergemacht und entschieden den Hahn zu zu drehen, sowie diese Rückforderung zu stellen.
Nun meine Fragen:
Ist es rechtens, nachdem DIE 6 Monate lang gepennt haben, eine solche Forderung zu stellen?
Kann man mehr von mir verlangen, als immer und immer wieder auf die Situation hinzuweisen?
Macht ein Widerspruch Sinn und worauf beziehe ich mich?
Meine "Stellungnahme", um die ich von Amtsseite gebeten wurde, scheint ja verpufft zu sein, bzw. hat wenig Eindruck hinterlassen.
Sollte die Summe zu recht von mir in einer Summe verlangt werden können, gefährde ich gleichzeitig mein Insolvenzverfahren...welches noch bis 2011 laufen würde....Neue Schulden und so weiter....und einfach mal eben stumpf ZURÜCKZAHLEN....ist nicht möglich aufgrund der oben beschriebenen Einkommensverhältnisse. Sollte ich denen tatsächlich anbieten, das per Raten abzustottern? Welche Höhe?
Was ist das sinnvollste?
Für den einen oder anderen Tipp wäre ich sehr dankbar