Hallo Leute,
ich beziehe ALG II und habe folgendes Problem:
mein Bewilligungszeitraum endet Ende März 2009. Einen Antrag auf Weiterbewilligung habe ich am 26.02.2009 bei ARGE persönlich abgegeben(Eingangsstempel und Unterschrift der ARGE auf meiner Kopie vorhanden). Nachdem von der ARGE nichts kam, habe ich am 17.03.2009 ein Erinnerungsschreiben persönlich zur ARGE gebracht(Eingangsstempel und Unterschrift der ARGE auf meiner Kopie vorhanden), mit der Bitte um Bearbeitung meines Antrages und rechtzeitige Zahlung, da ich sonst in eine akute Lage geraten würde. Das gleiche Schreiben habe ich bereits per Email am 16.03.2009 an die ARGE geschickt(keine direkte Email-Adresse des Sachbearbeiters).
Es ist möglich, dass der Antrag rechtzeitig bearbeitet und das Geld überwiesen wird, ich möchte mich aber rechtzeitig informieren um nicht in eine akute Notlage zu geraten.
Da gibt es auch noch ein weiteres Problem:
Ich warte immer noch auf eine Antwort bezüglich des laufenden Bewilligungszeitraumes. Ich habe vor 3 Monaten einen Überprüfungsantrag gestellt, da ich gemerkt habe, dass die ARGE mir meine Kaltwasserkosten nicht erstattet, die ich separat von der Miete zahlen muss. Zusätzlich hat der Berater in der ARGE meine Wohnfläche ganz komisch berechnet, so dass ich die Heizkosten nur für das Zimmer erstattet bekomme, in dem ich wohne und nicht anteilig für Bad, Küche und Flur. Ich wohne in einer WG . Das Problem lässt mich befürchten, dass die Bearbeitung des Antrages auf Weiterbewilligung sich verzögern könnte, da im neuen Bewilligungszeitraum das gleiche Problem sich ergeben wird..
Folgende Frage stellen sich mir:
1. Wie soll ich jetzt am besten vorgehen um eine akute Notlage zu vermeiden?
2. Wie soll ich vorgehen falls ich am Anfang des Monats doch ohne Geld da stehe?
3. Würde es dann Sinn machen einen Vorschuss zu beantrage? Wenn ja, dann am besten wie?
4. Würde es dann eher Sinn machen eine Einstweilige Anordnung zu beantragen? Wenn ja, dann am besten wie?
Liebe Grüße
WXYZ
ich beziehe ALG II und habe folgendes Problem:
mein Bewilligungszeitraum endet Ende März 2009. Einen Antrag auf Weiterbewilligung habe ich am 26.02.2009 bei ARGE persönlich abgegeben(Eingangsstempel und Unterschrift der ARGE auf meiner Kopie vorhanden). Nachdem von der ARGE nichts kam, habe ich am 17.03.2009 ein Erinnerungsschreiben persönlich zur ARGE gebracht(Eingangsstempel und Unterschrift der ARGE auf meiner Kopie vorhanden), mit der Bitte um Bearbeitung meines Antrages und rechtzeitige Zahlung, da ich sonst in eine akute Lage geraten würde. Das gleiche Schreiben habe ich bereits per Email am 16.03.2009 an die ARGE geschickt(keine direkte Email-Adresse des Sachbearbeiters).
Es ist möglich, dass der Antrag rechtzeitig bearbeitet und das Geld überwiesen wird, ich möchte mich aber rechtzeitig informieren um nicht in eine akute Notlage zu geraten.
Da gibt es auch noch ein weiteres Problem:
Ich warte immer noch auf eine Antwort bezüglich des laufenden Bewilligungszeitraumes. Ich habe vor 3 Monaten einen Überprüfungsantrag gestellt, da ich gemerkt habe, dass die ARGE mir meine Kaltwasserkosten nicht erstattet, die ich separat von der Miete zahlen muss. Zusätzlich hat der Berater in der ARGE meine Wohnfläche ganz komisch berechnet, so dass ich die Heizkosten nur für das Zimmer erstattet bekomme, in dem ich wohne und nicht anteilig für Bad, Küche und Flur. Ich wohne in einer WG . Das Problem lässt mich befürchten, dass die Bearbeitung des Antrages auf Weiterbewilligung sich verzögern könnte, da im neuen Bewilligungszeitraum das gleiche Problem sich ergeben wird..
Folgende Frage stellen sich mir:
1. Wie soll ich jetzt am besten vorgehen um eine akute Notlage zu vermeiden?
2. Wie soll ich vorgehen falls ich am Anfang des Monats doch ohne Geld da stehe?
3. Würde es dann Sinn machen einen Vorschuss zu beantrage? Wenn ja, dann am besten wie?
4. Würde es dann eher Sinn machen eine Einstweilige Anordnung zu beantragen? Wenn ja, dann am besten wie?
Liebe Grüße
WXYZ