Guten Abend Lieber User,
Ich bin seit einiger zeit in Einer befristeten Anstellung und werde wohl nach Auslauf meines Vertrages nicht weiter beschäftigt.
Derzeit habe ich auch gefühlt 100 Bewerbungen verschickt auch an diverse Vermittler.
Jetzt komme ich auch zum Punkt.
Ich habe ein Angebot eines Vermittlers bekommen indem ich 15,00€ als Stundenlohn erhalte, was zurzeit leider mehr ist als mein momentaner Stundenlohn wenn auch nicht viel mehr.
Der Stundenlohn kommt folgt zur Stande Ich werde in die EG3 eingestuft und erhalte als freiwillige Zulage die Differenz vom Kundenbetrieb. Im Kundenbetrieb findet der Tarif IGM zum Einsatz wodurch ich auch Branchenzuschläge erhalt.
Nur wie ich gesehen habe musste ich eigentlich in EG4 eingesetzt werden, da ich Ausgelernt bin und mittlerweile 2 Jahre Berufserfahrung in meinem gelernten Beruf vorweisen kann.
Dies bezüglich meinte die Vermittlerin, dass Sie allgemein nicht höher als EG3 einstellen. Es sei den ich hätte eine Berufserfahrung von 10 Jahren.
Auch wurden mir vorab von einem anderen Kollegen mit dem ich zur Vorstellung beim Kunden war Mündlich zugesagt ich würde in EG4 eingestuft werden was 12,52€ sind. Dies ist so hingehend wichtig, da sich die Branchenzuschläge aus dem Grundlohn berechnen lassen und nicht noch aus den Zuschlägen. Dass sieht nach 6 Wochen wie folgt aus, statt 15% von 12,52 würde ich nur 15% von 11,83 erhalten was im wesentlichen schon einiges ausmacht. Auch wurden mir bei der Vermittlung 15,50€ versprochen. wobei ich aber auch mit 15 schon zufrieden wäre.
Bis dato wurde noch nicht über die Anzahl der Urlaubstage geredet. Klar ist für mich, dass ich nicht mit 30 Tagen starten werde und auch ist mir klar, dass die meisten Vermittler ihren Zuchtpferden 24 Tage geben. Ich habe jetzt in meinem Fall 26 Tage die sich von Jahr zu Jahr vermehren. Trotzdem bin ich mit dem Ganzen nicht ganz zufrieden gewesen und hab auch höfflich gefragt, ob dieses verhandelt werden kann, da ich in meinem Jetzigen Betrieb 28 Tage habe.
Leider ist dabei auch nicht viel rum gekommen und ich muss wohl mit den 26 Tagen zufrieden sein.
Weiter ging es zu dem Thema Probezeit. Hier habe ich wie schon erwartet die sechs Monate zu hören bekommen. Auf nachfrage ob man diese auf 4 Monate Reduzieren kann wurde mir als Antwort gegeben, dass man andere Mitarbeiter nicht schlechter stellen will als mich. Der punkt worauf ich hier aber genau hinaus wollte ist, dass ich mein Urlaub nicht komplett am Stück nehmen kann, da ich ja in der Probezeit bin. Nur soll ich wie es auch geplant ist nach 6 Monaten Vom Kunden übernommen werden und ich könnte bis dahin meinen Urlaub nicht am stück nehmen. Es sei denn ich würde sie Ansammeln. Doch dann hätte ich nach der Übername wieder das selbe Problem, dass ich diese in der Probezeit wieder nicht aufbrauchen kann nach belieben, was aber eigentlich unwichtig ist, da dies noch weit in der ferne liegt.
Anschließend kam ich noch zum Thema Überstundenzulage und so. Hier wurde mir gesagt, dass ich regulär eine 35 Stunden Woche habe. Der Kunde hat aber in seiner Firma eine 37,5 Stundenwoche und mir würde die Mehrarbeit von ich glaube 15 % erst ab der 40 Stunde bezahlt werden. hierzu zählen nicht die 5 Stunden in den 40 die anfallen.
Diese ganzen Punkte habe ich versucht ein wenig zu meinen Gunsten auszuhandeln. Leider aber ohne erfolg.
Jetzt stellt sich mir die Frage. Ist es Allgemein möglich diese Punkte auszuhandeln?
Diese stelle sollte ich übrigens zum 1.4 Antreten was auch nur möglich ist, wenn ich meine derzeitige stelle durch einen Aufhebungsvertrag auflöse.
Ich habe mir jetzt überlegt beim Kunden persönlich anzurufen und mich mit dem Personalservice verbinden zu lassen um mit dem Herren zu reden, mit dem ich die Vorstellung hatte und ich mitzuteilen, dass ich die stelle am 1.04 nicht antreten kann, da ich mit der Personalfirma nicht auf einen Nenner gekommen bin. Auch wollte ich sagen, dass es mir aber sehr zugesagt hätte bei ihnen arbeiten zu können und dass ich in keinerlei vertraglichen Pflichten bei der Personalfirma stehe und ich dementsprechend bei gern bei ihnen Anfangen würde ohne die Personalfirma.
Hierzu würde ich gerne wissen wollen ob das überhaupt möglich ist und ob dies vorgehen gern gesehen ist ?
Ich bin seit einiger zeit in Einer befristeten Anstellung und werde wohl nach Auslauf meines Vertrages nicht weiter beschäftigt.
Derzeit habe ich auch gefühlt 100 Bewerbungen verschickt auch an diverse Vermittler.
Jetzt komme ich auch zum Punkt.
Ich habe ein Angebot eines Vermittlers bekommen indem ich 15,00€ als Stundenlohn erhalte, was zurzeit leider mehr ist als mein momentaner Stundenlohn wenn auch nicht viel mehr.
Der Stundenlohn kommt folgt zur Stande Ich werde in die EG3 eingestuft und erhalte als freiwillige Zulage die Differenz vom Kundenbetrieb. Im Kundenbetrieb findet der Tarif IGM zum Einsatz wodurch ich auch Branchenzuschläge erhalt.
Nur wie ich gesehen habe musste ich eigentlich in EG4 eingesetzt werden, da ich Ausgelernt bin und mittlerweile 2 Jahre Berufserfahrung in meinem gelernten Beruf vorweisen kann.
Dies bezüglich meinte die Vermittlerin, dass Sie allgemein nicht höher als EG3 einstellen. Es sei den ich hätte eine Berufserfahrung von 10 Jahren.
Auch wurden mir vorab von einem anderen Kollegen mit dem ich zur Vorstellung beim Kunden war Mündlich zugesagt ich würde in EG4 eingestuft werden was 12,52€ sind. Dies ist so hingehend wichtig, da sich die Branchenzuschläge aus dem Grundlohn berechnen lassen und nicht noch aus den Zuschlägen. Dass sieht nach 6 Wochen wie folgt aus, statt 15% von 12,52 würde ich nur 15% von 11,83 erhalten was im wesentlichen schon einiges ausmacht. Auch wurden mir bei der Vermittlung 15,50€ versprochen. wobei ich aber auch mit 15 schon zufrieden wäre.
Bis dato wurde noch nicht über die Anzahl der Urlaubstage geredet. Klar ist für mich, dass ich nicht mit 30 Tagen starten werde und auch ist mir klar, dass die meisten Vermittler ihren Zuchtpferden 24 Tage geben. Ich habe jetzt in meinem Fall 26 Tage die sich von Jahr zu Jahr vermehren. Trotzdem bin ich mit dem Ganzen nicht ganz zufrieden gewesen und hab auch höfflich gefragt, ob dieses verhandelt werden kann, da ich in meinem Jetzigen Betrieb 28 Tage habe.
Leider ist dabei auch nicht viel rum gekommen und ich muss wohl mit den 26 Tagen zufrieden sein.
Weiter ging es zu dem Thema Probezeit. Hier habe ich wie schon erwartet die sechs Monate zu hören bekommen. Auf nachfrage ob man diese auf 4 Monate Reduzieren kann wurde mir als Antwort gegeben, dass man andere Mitarbeiter nicht schlechter stellen will als mich. Der punkt worauf ich hier aber genau hinaus wollte ist, dass ich mein Urlaub nicht komplett am Stück nehmen kann, da ich ja in der Probezeit bin. Nur soll ich wie es auch geplant ist nach 6 Monaten Vom Kunden übernommen werden und ich könnte bis dahin meinen Urlaub nicht am stück nehmen. Es sei denn ich würde sie Ansammeln. Doch dann hätte ich nach der Übername wieder das selbe Problem, dass ich diese in der Probezeit wieder nicht aufbrauchen kann nach belieben, was aber eigentlich unwichtig ist, da dies noch weit in der ferne liegt.
Anschließend kam ich noch zum Thema Überstundenzulage und so. Hier wurde mir gesagt, dass ich regulär eine 35 Stunden Woche habe. Der Kunde hat aber in seiner Firma eine 37,5 Stundenwoche und mir würde die Mehrarbeit von ich glaube 15 % erst ab der 40 Stunde bezahlt werden. hierzu zählen nicht die 5 Stunden in den 40 die anfallen.
Diese ganzen Punkte habe ich versucht ein wenig zu meinen Gunsten auszuhandeln. Leider aber ohne erfolg.
Jetzt stellt sich mir die Frage. Ist es Allgemein möglich diese Punkte auszuhandeln?
Diese stelle sollte ich übrigens zum 1.4 Antreten was auch nur möglich ist, wenn ich meine derzeitige stelle durch einen Aufhebungsvertrag auflöse.
Ich habe mir jetzt überlegt beim Kunden persönlich anzurufen und mich mit dem Personalservice verbinden zu lassen um mit dem Herren zu reden, mit dem ich die Vorstellung hatte und ich mitzuteilen, dass ich die stelle am 1.04 nicht antreten kann, da ich mit der Personalfirma nicht auf einen Nenner gekommen bin. Auch wollte ich sagen, dass es mir aber sehr zugesagt hätte bei ihnen arbeiten zu können und dass ich in keinerlei vertraglichen Pflichten bei der Personalfirma stehe und ich dementsprechend bei gern bei ihnen Anfangen würde ohne die Personalfirma.
Hierzu würde ich gerne wissen wollen ob das überhaupt möglich ist und ob dies vorgehen gern gesehen ist ?