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Fast durchgehend und fast 10 Jahre Hartz 4 , Depression, zwei gescheiterte Selbstmordversuche zu je zwei Psychiatrieaufenthalten.
Immer wieder verschwinden Anträge, es werden Dokumente verlangt die es nicht gibt, darauf wird gekürzt.
Schriftlich werden Zurückzahlungen verlangt, ruf ich dort an oder bin persönlich da wissen die von nichts. Gekürzt wird trotzdem.
Ich habe in der Zeit eine Maßnahme gemacht, in der die Inhalte des ersten Ausbildungsjahres für Konstruktionsmechaniker vermittelt wurden.
Das war eine der sinnvolleren Maßnahmen, die mich sehr geprägt hat.
Ich hab mir noch gedacht, wenn die Sache gut Läuft, mach ich das bis ich alt werde.
Der Meister dort war sträng, korrekt und hat sich auch viel Mühe mit denen gegeben, die an dieser Maßnahme nur wenig Interresse gezeigt haben.
Später hatten wir einen anderen Meister, der das Ganze etwas lockerer gesehn hat und bei dem man manchmal nachbohren musste.
Wie die meisten hatte ich am ende der Maßnahme keine Ausbildung.
Der zweite Meister hatte einen Bekannten, der grade angefangen hat seinen Betrieb aufzubauen.
Er ist mit mir dahin und hat mir einen Ausbildunsplatz besorgt.
Das war 6 Monate vor Ausbildungsbegin also hab ich in der zeit dort ein unbezahltes Praktikum gemacht.
Den Großteil des Praktikums habe ich mit Maurer und Pflaster arbeiten verbracht.
In der Ausbildung selbst lief in der Schule sehr gut, auf der Arbeit allerdings nicht.
Der Großteil der Arbeit bestand aus Montage Industrietoren und Brandschutztüren.
Immer tagelang weg und nur zum schlafen die arbeit Eingestellt.
Wenn mal was nicht lief gab es immer Druck und Stress, besonders in der Probezeit.
Besonders schön war es immer wenn man auf Großbaustellen vor anderen Gewerken angeschrien wird oder einem vorgeworfen wird,
das man ja gar nicht arbeiten will, weil man heute bis 3 Uhr morgens arbeiten musste obwohl am nächsten Tag Schule war.
In der Werkshalle selbst habe ich nur gearbeitet um restliche Maurer und Pflasterarbeiten zu erledigen,
nach der Schule zu fegen, nochmal schnell ein paar Längen Winkelstahl auf Länge zu sägen und mit Löchern zu versehn,
natürlich auch nach der Schule oder am freien Sammstag vorbeizukommen,
um die Wägen der Montöre aufzuräumen und einen Anschiss für die Unordnung anderer zu bekommen.
Wir hatten noch einen anderen Azubi, der nach mir angefangen hat und vor mir gegangen ist.
Über den wurde dann auch ausreichen gelästert, er sei zurückgeblieben, unfäig und wolle nicht arbeiten.
Wir hatten einen übergewichtigen Mitarbeiter, der wohl Probleme mit dem Chef gehabt hat.
Sobald er mal nicht da war wurde auch über ihn gerne mal gelästert.
Wir noch einen Maurer der Sein Gehalt einklagen musste und dem dann auch gekündigt worden ist.
Als er dann weg war hies es der hat geklaut.
Es wurde ein Automechaniker eingestellt, der 2 Jahre vor der Rente war,
dem nach einiger Zeit vorgeworfen wurde, das er es nicht drauf hat und deshalb gekündigt worden ist.
Kaum ist er raus, wird auch über ihn gelästert.
Wir hatten einen Arbeitsunfall, bei dem ich nicht dabei war, aber der Chef mich erstmal "informiert" hat was passiert ist,
nur um dann von den Kolegen zu erfahren, das dass alles etwas anders war.
Gutes Arbeitsklima wurde dort eh ganz klein geschrieben.
Eines Tages steht man auf und denkt sich:"Nur noch Zwei 1/2 Jahre" oder "Ein Glück ist morgen Schule".
Der Druck von der Arbeit hat sich dann irgentwann in Angst verwandelt.
Ich konnte den Leuten dort nicht mehr unter die Augen treten.
Dazu kam noch, das ich in der Zeit meine eigene Wohnung hatte und ich mich auch um den Haushalt kümmern musste.
Von Schulkameraden kam dann die Rückmeldung, das sich das keiner gedacht hätte das ich die Ausbildung verliere.
Immerhin gehörte ich zu den drei Besten der Klasse. Das war zwar nett zu hören, hat mich aber sehr traurig gemacht.
Mit der Depression ging es gegen Ende meiner Zeit in der Firma los.
Ich hatte meinen ersten gescheiterten Selbstmordversuch am Abend nach einem Arbeitstag,
weil ich Angst vor dem kommenden Arbeitstag hatte.
Nach Beendigung des Ausbildungsverhältnisses bin ich nochmal kurzzeitig in die o.g. Maßnahme gegangen.
Mir wurde dann vom Jobcenter eine Ausbildungsmöglichkeit bei einer Firma angeboten, die Auszubildende vermittelt und betreut.
Aus meiner Konstruktionsmechaniker Ausbildung ist dann eine Ausbildung zum Zierpflanzenbauer geworden.
Fünf Stunden am Tag mit Hin- und Rückweg verbracht, d.h. mit dem Fahrrad, 8 km bei Wind und Wetter zum Bahnhof ins Nachbardorf,
mit der Bahn zu dem Ort in dem der Betrieb ist, 5 km zum Betrieb mit dem Rad,
langes warten weil man wegen der Bahn Verbindung viel zu früh da ist. Nach der Arbeit zurück zum Bahnhof,
dort länger warten, mit der Bahn zurück, und mit dem rad nach Hause.
Die Arbeit selbst bestand aus 80% in vorgebeugter Haltung, Pflanzentöpfe auseinander zu rücken,
20% auf dem Boden kriechend Unkraut zu jäten und zu 0% anspruchsvoller Arbeit, bei der es darauf ankommt Erlerntes umzusetzen.
Das ganze habe ich nicht lange durchgehalten und hatte meinen zweiten gescheiterten Selbstmordversuch.
Da ich zu dem Zeitpunkt wieder bei meiner Mutter gewohnt hatte,
hab ich das erste mal jemandem meine Probleme mitgeteilt können und bin dann in die Psychiatrie gegangen.
Dort war ich dann eine Woche und hab mich dann selbst entlassen,
weil ich der Ansicht war, das mir dort nicht wirklich geholfen wurde.
Meine erste Psychiatrie-zeit hat mich sehr an meine Heim-zeit erinnert,
was wahrscheinlich auch einer der gründe war, weshalb ich da weg wollte.
Ein halbes Jahr hab ich dan bei meiner Mutter gewohnt.
Dorthab mich immer mehr zurückgezogen und mich irgentwann auch eingeschlossen,
da es zwischen mir und meiner Mutter zu reibereien kam.
Auf Privatsphäre wurde nicht geachtet, ich wurde blöde angeschaut und über mich wurde gelästert.
Da kamen sie wieder hoch, die gedanken an meine Heimzeit.
Das alles hat dazu geführt, das ich von der Polizei abgeführt worden bin und in die Psychiatrie gebracht wurde.
Dort angekommen, wollte ich natürlich so schnell wie möglich wieder raus.
Das Problem war nur, das ich nicht mehr zu meiner Mutter durfte und ich quasi obdachlos war.
Also hab ich mir eine Wohnung gesucht, hilfe wurde zwar angeboten, jedoch nur symbolisch.
Dazu gezwungen zu werden bei einer entfernten Verwandten nach einer Notunterkunft zu betteln, empfinde ich nicht als Hilfe .
Als Bescheftigungsmaßnahmen gab es für mich "Sport" mit den Alten, aufeinem Hocker, sitzent.
Dieses mal habe ich länger durchgehalten und war 6 Wochen hier.
Dann ging es erstmal los damit den Hausstand zu organisieren.
Ich hatte nichts an Kücheneinrichtung, keine Waschmaschine, keine Bodenbelege.
Also hab ich eine Erstaustattung beantragt.
Schön alles aufschreiben haben sie gesagt, bist 1000€ haben sie gesagt.
Von den 850€ die ich ausgegeben habe wurden mir dann 330€ erstattet.
Das beste war allerdings der Typ den die zum prüfen geschickt haben.
"Den Bodenbelag hier, den hätte man auch billiger haben können".
Dann ging es los mit einer Reactivierungsmaßnahme in der Metallabteilung einer Behindertenwerkstatt.
Die Arbeit da war schön, jeder konnte dort entsprechend seiner Fähigkeiten arbeiten.
Gut ausgestattet war die Werkstatt auch. Etwas neues Lernen konnte man dort auch.
Ich möchte an dieser Stelle klar stellen, das hier "richtig" gearbeitet wird. Das ist keine Zirkusveranstaltung.
Irgendwann war es dann soweit, das ich dort eine Ausbildung anfangen konnte.
Die geht zwei Jahre und ist auf das arbeiten in Werkstätten ausgelegt.
Da ich nicht zu dem üblichen Klientel gehöre, war ich in dieser Zeit unterfordert.
Das hat natürlich wieder dazu geführt, das ich die Ausbildung verloren habe.
Natürlich könnte ich jetzt noch mehr ins Detail gehn,
vor der beschrieben Zeit ist einiges passiert und mitten drin habe ich einige Sachen weg gelassen.
Aber ich will endlich zum eigentlichen Thema kommen.
Ich soll jetzt auf Arbeitsunfähigkeit gestestet werden. Ich trau mich da aber nicht hin.
Entweder bin ich arbeitsunfähig, also wertlos und Balast für die Gesellschaft oder halt nicht und der Spass geht in die nächste runde.
Und die wollen das ich etwas unterschreibe, damit mein Arzt keine Schweigepflicht hat. Muss ich das machen?
PS: Ich bin um die 25 Jahre alt.
PPS: Habe das im Standard Editor von Windows geschrieben, ist evtl. nicht so gut formatiert.
Immer wieder verschwinden Anträge, es werden Dokumente verlangt die es nicht gibt, darauf wird gekürzt.
Schriftlich werden Zurückzahlungen verlangt, ruf ich dort an oder bin persönlich da wissen die von nichts. Gekürzt wird trotzdem.
Ich habe in der Zeit eine Maßnahme gemacht, in der die Inhalte des ersten Ausbildungsjahres für Konstruktionsmechaniker vermittelt wurden.
Das war eine der sinnvolleren Maßnahmen, die mich sehr geprägt hat.
Ich hab mir noch gedacht, wenn die Sache gut Läuft, mach ich das bis ich alt werde.
Der Meister dort war sträng, korrekt und hat sich auch viel Mühe mit denen gegeben, die an dieser Maßnahme nur wenig Interresse gezeigt haben.
Später hatten wir einen anderen Meister, der das Ganze etwas lockerer gesehn hat und bei dem man manchmal nachbohren musste.
Wie die meisten hatte ich am ende der Maßnahme keine Ausbildung.
Der zweite Meister hatte einen Bekannten, der grade angefangen hat seinen Betrieb aufzubauen.
Er ist mit mir dahin und hat mir einen Ausbildunsplatz besorgt.
Das war 6 Monate vor Ausbildungsbegin also hab ich in der zeit dort ein unbezahltes Praktikum gemacht.
Den Großteil des Praktikums habe ich mit Maurer und Pflaster arbeiten verbracht.
In der Ausbildung selbst lief in der Schule sehr gut, auf der Arbeit allerdings nicht.
Der Großteil der Arbeit bestand aus Montage Industrietoren und Brandschutztüren.
Immer tagelang weg und nur zum schlafen die arbeit Eingestellt.
Wenn mal was nicht lief gab es immer Druck und Stress, besonders in der Probezeit.
Besonders schön war es immer wenn man auf Großbaustellen vor anderen Gewerken angeschrien wird oder einem vorgeworfen wird,
das man ja gar nicht arbeiten will, weil man heute bis 3 Uhr morgens arbeiten musste obwohl am nächsten Tag Schule war.
In der Werkshalle selbst habe ich nur gearbeitet um restliche Maurer und Pflasterarbeiten zu erledigen,
nach der Schule zu fegen, nochmal schnell ein paar Längen Winkelstahl auf Länge zu sägen und mit Löchern zu versehn,
natürlich auch nach der Schule oder am freien Sammstag vorbeizukommen,
um die Wägen der Montöre aufzuräumen und einen Anschiss für die Unordnung anderer zu bekommen.
Wir hatten noch einen anderen Azubi, der nach mir angefangen hat und vor mir gegangen ist.
Über den wurde dann auch ausreichen gelästert, er sei zurückgeblieben, unfäig und wolle nicht arbeiten.
Wir hatten einen übergewichtigen Mitarbeiter, der wohl Probleme mit dem Chef gehabt hat.
Sobald er mal nicht da war wurde auch über ihn gerne mal gelästert.
Wir noch einen Maurer der Sein Gehalt einklagen musste und dem dann auch gekündigt worden ist.
Als er dann weg war hies es der hat geklaut.
Es wurde ein Automechaniker eingestellt, der 2 Jahre vor der Rente war,
dem nach einiger Zeit vorgeworfen wurde, das er es nicht drauf hat und deshalb gekündigt worden ist.
Kaum ist er raus, wird auch über ihn gelästert.
Wir hatten einen Arbeitsunfall, bei dem ich nicht dabei war, aber der Chef mich erstmal "informiert" hat was passiert ist,
nur um dann von den Kolegen zu erfahren, das dass alles etwas anders war.
Gutes Arbeitsklima wurde dort eh ganz klein geschrieben.
Eines Tages steht man auf und denkt sich:"Nur noch Zwei 1/2 Jahre" oder "Ein Glück ist morgen Schule".
Der Druck von der Arbeit hat sich dann irgentwann in Angst verwandelt.
Ich konnte den Leuten dort nicht mehr unter die Augen treten.
Dazu kam noch, das ich in der Zeit meine eigene Wohnung hatte und ich mich auch um den Haushalt kümmern musste.
Von Schulkameraden kam dann die Rückmeldung, das sich das keiner gedacht hätte das ich die Ausbildung verliere.
Immerhin gehörte ich zu den drei Besten der Klasse. Das war zwar nett zu hören, hat mich aber sehr traurig gemacht.
Mit der Depression ging es gegen Ende meiner Zeit in der Firma los.
Ich hatte meinen ersten gescheiterten Selbstmordversuch am Abend nach einem Arbeitstag,
weil ich Angst vor dem kommenden Arbeitstag hatte.
Nach Beendigung des Ausbildungsverhältnisses bin ich nochmal kurzzeitig in die o.g. Maßnahme gegangen.
Mir wurde dann vom Jobcenter eine Ausbildungsmöglichkeit bei einer Firma angeboten, die Auszubildende vermittelt und betreut.
Aus meiner Konstruktionsmechaniker Ausbildung ist dann eine Ausbildung zum Zierpflanzenbauer geworden.
Fünf Stunden am Tag mit Hin- und Rückweg verbracht, d.h. mit dem Fahrrad, 8 km bei Wind und Wetter zum Bahnhof ins Nachbardorf,
mit der Bahn zu dem Ort in dem der Betrieb ist, 5 km zum Betrieb mit dem Rad,
langes warten weil man wegen der Bahn Verbindung viel zu früh da ist. Nach der Arbeit zurück zum Bahnhof,
dort länger warten, mit der Bahn zurück, und mit dem rad nach Hause.
Die Arbeit selbst bestand aus 80% in vorgebeugter Haltung, Pflanzentöpfe auseinander zu rücken,
20% auf dem Boden kriechend Unkraut zu jäten und zu 0% anspruchsvoller Arbeit, bei der es darauf ankommt Erlerntes umzusetzen.
Das ganze habe ich nicht lange durchgehalten und hatte meinen zweiten gescheiterten Selbstmordversuch.
Da ich zu dem Zeitpunkt wieder bei meiner Mutter gewohnt hatte,
hab ich das erste mal jemandem meine Probleme mitgeteilt können und bin dann in die Psychiatrie gegangen.
Dort war ich dann eine Woche und hab mich dann selbst entlassen,
weil ich der Ansicht war, das mir dort nicht wirklich geholfen wurde.
Meine erste Psychiatrie-zeit hat mich sehr an meine Heim-zeit erinnert,
was wahrscheinlich auch einer der gründe war, weshalb ich da weg wollte.
Ein halbes Jahr hab ich dan bei meiner Mutter gewohnt.
Dorthab mich immer mehr zurückgezogen und mich irgentwann auch eingeschlossen,
da es zwischen mir und meiner Mutter zu reibereien kam.
Auf Privatsphäre wurde nicht geachtet, ich wurde blöde angeschaut und über mich wurde gelästert.
Da kamen sie wieder hoch, die gedanken an meine Heimzeit.
Das alles hat dazu geführt, das ich von der Polizei abgeführt worden bin und in die Psychiatrie gebracht wurde.
Dort angekommen, wollte ich natürlich so schnell wie möglich wieder raus.
Das Problem war nur, das ich nicht mehr zu meiner Mutter durfte und ich quasi obdachlos war.
Also hab ich mir eine Wohnung gesucht, hilfe wurde zwar angeboten, jedoch nur symbolisch.
Dazu gezwungen zu werden bei einer entfernten Verwandten nach einer Notunterkunft zu betteln, empfinde ich nicht als Hilfe .
Als Bescheftigungsmaßnahmen gab es für mich "Sport" mit den Alten, aufeinem Hocker, sitzent.
Dieses mal habe ich länger durchgehalten und war 6 Wochen hier.
Dann ging es erstmal los damit den Hausstand zu organisieren.
Ich hatte nichts an Kücheneinrichtung, keine Waschmaschine, keine Bodenbelege.
Also hab ich eine Erstaustattung beantragt.
Schön alles aufschreiben haben sie gesagt, bist 1000€ haben sie gesagt.
Von den 850€ die ich ausgegeben habe wurden mir dann 330€ erstattet.
Das beste war allerdings der Typ den die zum prüfen geschickt haben.
"Den Bodenbelag hier, den hätte man auch billiger haben können".
Dann ging es los mit einer Reactivierungsmaßnahme in der Metallabteilung einer Behindertenwerkstatt.
Die Arbeit da war schön, jeder konnte dort entsprechend seiner Fähigkeiten arbeiten.
Gut ausgestattet war die Werkstatt auch. Etwas neues Lernen konnte man dort auch.
Ich möchte an dieser Stelle klar stellen, das hier "richtig" gearbeitet wird. Das ist keine Zirkusveranstaltung.
Irgendwann war es dann soweit, das ich dort eine Ausbildung anfangen konnte.
Die geht zwei Jahre und ist auf das arbeiten in Werkstätten ausgelegt.
Da ich nicht zu dem üblichen Klientel gehöre, war ich in dieser Zeit unterfordert.
Das hat natürlich wieder dazu geführt, das ich die Ausbildung verloren habe.
Natürlich könnte ich jetzt noch mehr ins Detail gehn,
vor der beschrieben Zeit ist einiges passiert und mitten drin habe ich einige Sachen weg gelassen.
Aber ich will endlich zum eigentlichen Thema kommen.
Ich soll jetzt auf Arbeitsunfähigkeit gestestet werden. Ich trau mich da aber nicht hin.
Entweder bin ich arbeitsunfähig, also wertlos und Balast für die Gesellschaft oder halt nicht und der Spass geht in die nächste runde.
Und die wollen das ich etwas unterschreibe, damit mein Arzt keine Schweigepflicht hat. Muss ich das machen?
PS: Ich bin um die 25 Jahre alt.
PPS: Habe das im Standard Editor von Windows geschrieben, ist evtl. nicht so gut formatiert.
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