mucky
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Hallo an alle hier im Forum,
bin neu hier und vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen!?
Ich (weiblich 40) bin Langzeitarbeitslos ohne Leistungsbezug.
Das Arbeitsamt übt bei mir ständig einen erheblichen Druck aus. Ich würde mal auch sagen, dass das Ganze von dem Arbeitsamt reine Schikane ist, um mich einfach aus der Statistik los zu werden. Denn bis heute, habe ich von dem ehrlich gesagt noch keine richtigen Stellenangebote bekommen – außer nur lauter Papierkram, Paragrafen, Sinnlose Bewerbungsmaßnahmen und Zeitarbeitsfirmen zum Damping – Lohn, womit ich mich außernander setzen sollte bzw. musste. Eigentlich habe ich immer gedacht, dass das Arbeitsamt für Stellenangebot zuständig ist, und dass sie daran interessiert sind, dass die Menschen wieder Arbeit bekommen, - aber anscheinend hier weit gefehlt. Wenn ich Arbeit meine, dann natürlich solche, wovon der Mensch auch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Und nicht, für ein paar Kröten – Hungerlohn gezwungen wird, sich versklaven zu lassen. Oder die Arbeitslosen werden in Sinnlose Maßnahmen abgeschoben, hauptsche, sie sind nicht mehr in der Statistik und die Arbeitslosenquoten stimmen wieder, - vor Wahlbeginn.
Leider kann ich auch nicht jede Arbeit mehr annehmen, da bei mir auch gesundheitliche Einschränkungen wie z.B. HWS Bandscheibenvorfall, Metallallergien, Migräne, U. Schilddrüsenerkrankung vorliegen. Natürlich habe ich auch starke Depressionen, dass ich auch mittlerweile keine Arbeit mehr finde, und der ganze Stress mit dem Arbeitsamt macht mich völlig - fertig! Für mich ist es auf dem Arbeitsmarkt fast unmöglich ein Job zu finden. Neben meiner Erkrankung habe ich auch leider keine Ausbildung. Schwere körperliche Arbeiten kann ich nicht mehr verrichten. Obwohl dem Arbeitsamt auch ein medizinisches Gutachten von mir vorliegt, übt das Amt bei mir ständig Druck aus. Es geht mittlerweile schon soweit, dass die SB ab und zu bei mir zu Hause anruft und mir am Telefon mit eine Abmeldung der Arbeitslosigkeit dort. Mittlerweile hat die SB dies bei mir auch umgesetzt und mich einfach bei der Rentenversicherung LVA Abgemeldet - ohne mich hierüber zu informieren. Nur weil ich, ihr Einladungstermin wegen Arzttermin nicht wahrnehmen konnte. Dies habe ich ihr rechtzeitig per Telfax mitgeteilt. Jetzt heißt es auf einmal, dass die SB es angeblich dem Faxschreiben von mir nicht erhalten hat. Ich sollte in Zukunft nur noch telefonisch absagen, wenn ich einen Termin beim Arbeitsamt nicht wahrnehmen kann?! Wie bitte, nur telefonisch?
Ich kann nicht einmal ein Widerspruch über die Abmeldung einlegen. Die Abmeldung wird mir auch nicht mehr schriftlich zugesandt. Ich erfahre dies jedes Mal nur, wenn ich mich alle drei Monate telefonisch beim Arbeitsamt melde. Bei evtl. Abmeldung durch das Arbeitsamt muss ich mich wieder dort persönlich vorsprechen und mich neu anmelden, nur Schikane! Des Weiteren habe ich noch erfahren dürfen, dass ich gegenüber das Arbeitsamt (Arbeitslos ohne Leistungsbezug) nur „Pflichten“ habe, - aber keinerlei Rechte?!
Nun, soll ich bei der DEKRA wieder einmal an einer Bewerbungsmaßnahme für 6 Monate teilnehmen und einschließlich eines notwendigen Betriebspraktikums absolvieren. Natürlich ohne jegliche Entgelt oder sonstige Leistung, wohlgemerkt. Da ich auch Arbeitslos- ohne Leistungsbezug bin, würde ich nur – außer dem monatlichen Fahrgeld und evtl. Kinderbetreuungskosten erstatten bekommen. Sollte ich die Maßnahme bei der DEKRA nicht antreten, so würde mich das Arbeitsamt bei der LVA wieder mal einfach abmelden. Dies kann ich mir wiederum nicht leisten, dass das Arbeitsamt mich ständig bei der LVA abmeldet. Da ich ansonsten den Versicherungsschutz auf Erwerbsminderungsrente ganz verlieren würde. Oder ich müsste bei der LVA monatlich z. Zt. EUR 79, 60 freiwillig einzahlen. Ich habe aber auch gelesen, wenn man nur ein einzigen unbelegten Monat bei der Rentenversicherung nicht nachweisen kann, kann bereits dazuführen, dass ein freiwillig Versicherter seine Ansprüche auf eine Rente wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit verliert. Kann das so stimmen?
Leider sehe ich in dieser Maßnahme nicht wirklich einen Sinn um michin Arbeit zu bringen. Außerdem habe ich in der Vergangenheit schon mal an einer Maßnahme (8 Monate) bei der DEKRA inkl. 4 - Monate Praktikum teilgenommen. Alles ohne jeglichen Erfolg! Von der Sinnlosigkeit und Schikane mal ganz abgesehen kostet ja jeder Kursteilnehmer eine erhebliche Summe Steuergelder!
Eine EGV habe ich auch dummerweise unterschrieben, die von mir oben genannten Maßnahme (6 Monate inkl. Praktikum) bei der DEKRA beinhaltet. Des Weiteren soll ich mindestens 8 Bewerbungen pro Monat schreiben – nur ich weiß nicht auf welchem Stellenangebote ich mich bewerben soll, wenn ich keine passenden Stellenangebote für mich finde?
Mit der EGV bin ich überhaupt nicht mit einverstanden. Denn die SB hat mir ja den EGV regelrecht untergeschoben. Es wäre ja nur, dass sie mir den Bildungsgutschein ausgehändigt hat. Ich sollte es bitte in zweifacher Ausführung unterschreiben. Dabei hat sie mir noch viele andere Unterlagen noch zugeschoben und mitgegeben. Ehrlich gesagt, ich hatte in dem Moment keine Lust gehabt, dass ganze Sch**** zu lesen. Anscheinend war dies ein Fehler von mir, dass ich der SB blind vertraut habe. Dies habe ich nur zu Hause gemerkt, was ich da nur eigentlich unterschrieben habe. Normalerweis, hätte ich den EGV so bestimmt nicht unterschrieben!
bin neu hier und vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen!?
Ich (weiblich 40) bin Langzeitarbeitslos ohne Leistungsbezug.
Das Arbeitsamt übt bei mir ständig einen erheblichen Druck aus. Ich würde mal auch sagen, dass das Ganze von dem Arbeitsamt reine Schikane ist, um mich einfach aus der Statistik los zu werden. Denn bis heute, habe ich von dem ehrlich gesagt noch keine richtigen Stellenangebote bekommen – außer nur lauter Papierkram, Paragrafen, Sinnlose Bewerbungsmaßnahmen und Zeitarbeitsfirmen zum Damping – Lohn, womit ich mich außernander setzen sollte bzw. musste. Eigentlich habe ich immer gedacht, dass das Arbeitsamt für Stellenangebot zuständig ist, und dass sie daran interessiert sind, dass die Menschen wieder Arbeit bekommen, - aber anscheinend hier weit gefehlt. Wenn ich Arbeit meine, dann natürlich solche, wovon der Mensch auch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Und nicht, für ein paar Kröten – Hungerlohn gezwungen wird, sich versklaven zu lassen. Oder die Arbeitslosen werden in Sinnlose Maßnahmen abgeschoben, hauptsche, sie sind nicht mehr in der Statistik und die Arbeitslosenquoten stimmen wieder, - vor Wahlbeginn.
Leider kann ich auch nicht jede Arbeit mehr annehmen, da bei mir auch gesundheitliche Einschränkungen wie z.B. HWS Bandscheibenvorfall, Metallallergien, Migräne, U. Schilddrüsenerkrankung vorliegen. Natürlich habe ich auch starke Depressionen, dass ich auch mittlerweile keine Arbeit mehr finde, und der ganze Stress mit dem Arbeitsamt macht mich völlig - fertig! Für mich ist es auf dem Arbeitsmarkt fast unmöglich ein Job zu finden. Neben meiner Erkrankung habe ich auch leider keine Ausbildung. Schwere körperliche Arbeiten kann ich nicht mehr verrichten. Obwohl dem Arbeitsamt auch ein medizinisches Gutachten von mir vorliegt, übt das Amt bei mir ständig Druck aus. Es geht mittlerweile schon soweit, dass die SB ab und zu bei mir zu Hause anruft und mir am Telefon mit eine Abmeldung der Arbeitslosigkeit dort. Mittlerweile hat die SB dies bei mir auch umgesetzt und mich einfach bei der Rentenversicherung LVA Abgemeldet - ohne mich hierüber zu informieren. Nur weil ich, ihr Einladungstermin wegen Arzttermin nicht wahrnehmen konnte. Dies habe ich ihr rechtzeitig per Telfax mitgeteilt. Jetzt heißt es auf einmal, dass die SB es angeblich dem Faxschreiben von mir nicht erhalten hat. Ich sollte in Zukunft nur noch telefonisch absagen, wenn ich einen Termin beim Arbeitsamt nicht wahrnehmen kann?! Wie bitte, nur telefonisch?
Ich kann nicht einmal ein Widerspruch über die Abmeldung einlegen. Die Abmeldung wird mir auch nicht mehr schriftlich zugesandt. Ich erfahre dies jedes Mal nur, wenn ich mich alle drei Monate telefonisch beim Arbeitsamt melde. Bei evtl. Abmeldung durch das Arbeitsamt muss ich mich wieder dort persönlich vorsprechen und mich neu anmelden, nur Schikane! Des Weiteren habe ich noch erfahren dürfen, dass ich gegenüber das Arbeitsamt (Arbeitslos ohne Leistungsbezug) nur „Pflichten“ habe, - aber keinerlei Rechte?!
Nun, soll ich bei der DEKRA wieder einmal an einer Bewerbungsmaßnahme für 6 Monate teilnehmen und einschließlich eines notwendigen Betriebspraktikums absolvieren. Natürlich ohne jegliche Entgelt oder sonstige Leistung, wohlgemerkt. Da ich auch Arbeitslos- ohne Leistungsbezug bin, würde ich nur – außer dem monatlichen Fahrgeld und evtl. Kinderbetreuungskosten erstatten bekommen. Sollte ich die Maßnahme bei der DEKRA nicht antreten, so würde mich das Arbeitsamt bei der LVA wieder mal einfach abmelden. Dies kann ich mir wiederum nicht leisten, dass das Arbeitsamt mich ständig bei der LVA abmeldet. Da ich ansonsten den Versicherungsschutz auf Erwerbsminderungsrente ganz verlieren würde. Oder ich müsste bei der LVA monatlich z. Zt. EUR 79, 60 freiwillig einzahlen. Ich habe aber auch gelesen, wenn man nur ein einzigen unbelegten Monat bei der Rentenversicherung nicht nachweisen kann, kann bereits dazuführen, dass ein freiwillig Versicherter seine Ansprüche auf eine Rente wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit verliert. Kann das so stimmen?
Leider sehe ich in dieser Maßnahme nicht wirklich einen Sinn um michin Arbeit zu bringen. Außerdem habe ich in der Vergangenheit schon mal an einer Maßnahme (8 Monate) bei der DEKRA inkl. 4 - Monate Praktikum teilgenommen. Alles ohne jeglichen Erfolg! Von der Sinnlosigkeit und Schikane mal ganz abgesehen kostet ja jeder Kursteilnehmer eine erhebliche Summe Steuergelder!
Eine EGV habe ich auch dummerweise unterschrieben, die von mir oben genannten Maßnahme (6 Monate inkl. Praktikum) bei der DEKRA beinhaltet. Des Weiteren soll ich mindestens 8 Bewerbungen pro Monat schreiben – nur ich weiß nicht auf welchem Stellenangebote ich mich bewerben soll, wenn ich keine passenden Stellenangebote für mich finde?
Mit der EGV bin ich überhaupt nicht mit einverstanden. Denn die SB hat mir ja den EGV regelrecht untergeschoben. Es wäre ja nur, dass sie mir den Bildungsgutschein ausgehändigt hat. Ich sollte es bitte in zweifacher Ausführung unterschreiben. Dabei hat sie mir noch viele andere Unterlagen noch zugeschoben und mitgegeben. Ehrlich gesagt, ich hatte in dem Moment keine Lust gehabt, dass ganze Sch**** zu lesen. Anscheinend war dies ein Fehler von mir, dass ich der SB blind vertraut habe. Dies habe ich nur zu Hause gemerkt, was ich da nur eigentlich unterschrieben habe. Normalerweis, hätte ich den EGV so bestimmt nicht unterschrieben!