Hallo zusammen...
Ich habe mittlerweile den Eindruck dass sich die gesamte ARGE gegen mich verschworen hat.
Kurz zu meiner Person, ich bin 36 Jahre alt und von Beruf Fachinformatiker. Diesen Berufsabschluss habe ich vor einem knappen Jahr durch eine QAB-Maßnahme bekommen worüber ich erstmal ziemlich froh war und bin. Leider bringt der Abschluss trotz Bewerbungen nicht unbedingt große Vorteile auf dem Arbeitsmarkt wie ich feststellen musste.
Wie dem auch sei, ich bin also zur Zeit arbeitslos gemeldet und habe eine geringfügige Beschäftigung (100,- im Monat für einige Stunden in der Woche die flexibel verteilt sind). Wenn die Auftragslage und somit die finanziellen Mittel in diesem Betrieb besser werden (würden), ist mit einer Festanstellung zu rechnen - dies würde ich auch schriftlich bekommen. In der Firma fühle ich mich wohl und die Arbeit macht Spaß - ich würde wirklich sehr sehr gern fest dort arbeiten.
Mal abgesehen von einigen anderen Problemen die ich mit der ARGE habe, ist mir heute ein Schreiben ins Haus geflattert.
Mir wird eine "Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung (Zusatzjob) "vorgeschlagen". Das Schreiben kam mit Rechtsfolgenbelehrung, also nehme ich an, es ist nicht wirklich ein "Vorschlag".
Muss ich diese Maßnahme/Arbeitsgelegenheit annehmen?


Das Problem ist, erstens werden verschiedene Tätigkeiten (Hilfsarbeiten im Gartenbereich etc.). Wofür habe ich diese Ausbildung gemacht und erfolgreich abgeschlossen wenn mir dann sowas angeboten wird? Das zweite Problem - ich bin in meinem Minijob flexibel eingesetzt, manchmal von "jetzt auf dann" wenn Not am Mann ist - die Maßnahme vom Amt beinhaltet jedoch "Teilzeit - flexibel). Heisst also, es kann durchaus passieren, dass ich bei der Maßnahme bin und dadurch bei Anfrage nicht zu meinem Minijob kann. Das darf nicht passieren...!!!
Was soll ich tun? Ich könnte mich so maßlos aufregen darüber.
Ich habe morgen früh einen Termin in der Leistungsabteilung. Mir wurde zum 01.02.10 die Leistung komplett gestrichen aufgrund eines fehlenden EK-Bogens, den ich LEIDER NUR per Hausbriefkasten eingereicht habe, weil ich keinen Nerv mehr habe mich dort ständig niedermachen zu lassen. Das wäre also mein zweites Problem...
Kann oder soll ich die Maßnahme morgen mit ansprechen? Bitte helft mir...

Ich habe mittlerweile den Eindruck dass sich die gesamte ARGE gegen mich verschworen hat.
Kurz zu meiner Person, ich bin 36 Jahre alt und von Beruf Fachinformatiker. Diesen Berufsabschluss habe ich vor einem knappen Jahr durch eine QAB-Maßnahme bekommen worüber ich erstmal ziemlich froh war und bin. Leider bringt der Abschluss trotz Bewerbungen nicht unbedingt große Vorteile auf dem Arbeitsmarkt wie ich feststellen musste.
Wie dem auch sei, ich bin also zur Zeit arbeitslos gemeldet und habe eine geringfügige Beschäftigung (100,- im Monat für einige Stunden in der Woche die flexibel verteilt sind). Wenn die Auftragslage und somit die finanziellen Mittel in diesem Betrieb besser werden (würden), ist mit einer Festanstellung zu rechnen - dies würde ich auch schriftlich bekommen. In der Firma fühle ich mich wohl und die Arbeit macht Spaß - ich würde wirklich sehr sehr gern fest dort arbeiten.
Mal abgesehen von einigen anderen Problemen die ich mit der ARGE habe, ist mir heute ein Schreiben ins Haus geflattert.
Mir wird eine "Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung (Zusatzjob) "vorgeschlagen". Das Schreiben kam mit Rechtsfolgenbelehrung, also nehme ich an, es ist nicht wirklich ein "Vorschlag".
Muss ich diese Maßnahme/Arbeitsgelegenheit annehmen?
Das Problem ist, erstens werden verschiedene Tätigkeiten (Hilfsarbeiten im Gartenbereich etc.). Wofür habe ich diese Ausbildung gemacht und erfolgreich abgeschlossen wenn mir dann sowas angeboten wird? Das zweite Problem - ich bin in meinem Minijob flexibel eingesetzt, manchmal von "jetzt auf dann" wenn Not am Mann ist - die Maßnahme vom Amt beinhaltet jedoch "Teilzeit - flexibel). Heisst also, es kann durchaus passieren, dass ich bei der Maßnahme bin und dadurch bei Anfrage nicht zu meinem Minijob kann. Das darf nicht passieren...!!!
Was soll ich tun? Ich könnte mich so maßlos aufregen darüber.
Ich habe morgen früh einen Termin in der Leistungsabteilung. Mir wurde zum 01.02.10 die Leistung komplett gestrichen aufgrund eines fehlenden EK-Bogens, den ich LEIDER NUR per Hausbriefkasten eingereicht habe, weil ich keinen Nerv mehr habe mich dort ständig niedermachen zu lassen. Das wäre also mein zweites Problem...
Kann oder soll ich die Maßnahme morgen mit ansprechen? Bitte helft mir...
