Guten Abend,
folgende Situation.
Ende August läuft meine Elternzeit aus u ich habe mich im Mai Arbeitslos gemeldet.
Vorige Woche hatte ich das erste Gespräch bei meiner SB . Wir kamen auf die Arbeitszeiten zu sprechen worauf ich ihr mitteilte, das ich nur von 8-14uhr arbeiten kann keine Schichten, keine Überstunden kein We. Hintergrund ist das meine Tochter Pflegegrad 4 hat ( eigentlich die 3 aber aufgrund das sie unter 18Monate ist gibt es ein Grad höher) u leider bis mindestens August 2019 auch jeden Nachmittag Therapien hat. Artzbesuche aufgrund ihrer Erkrankung simd da noch nicht dabei. Ich erklärte ihr das meine Tochter ab August zir Tagesmutter geht u somit betreut ist u ich in der o.g Zeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe.
Als erstes pampte sie mich an was mit dem Vater dea Kindes wäre.Ich erklärte ihr das mein Partner ( der Vater) keine festen Arbeitszeiten hat u somit die Betreuung bzw die Therapie u Arztbesuche nicht abdecken kann weil er oftmals erst nach 18uhr heim kommt. Die nächste Frage war was mit oma etc ist. Ich habe freundlich drauf hingewiesen das sie das zwar nix angeht aber das meine Mutti auch berufstätig ist u auch nicht verpflichtet ist Termine mit ihrer Enkelin war zu nehmen( natürlich würde sie das im Notfall tun).
Natürlich ist mir klar das sich die Arbeitgeber unter den Voraussetzungen nicht um mich reisen werden was ich der SB mitteilte aber wieder betonte das ich 6h täglich zur Verfügung stehe.
Die SB wurde immer Pampiger u meinte: naja sie werden wohl eher keine Lust haben zu arbeiten u die Therapien nur vorschieben. Da wars bei mir aus. Natürlich kann ich belegen das täglich Therapien stattfinden u zu faul zum Arbeiten bin ich auch nicht. Nur habe ich mir auch nicht ausgeSucht ein krankes Kind zu bekommen. Man muss nunmal das beste draus machen.
Die SB teilte mir dann mit das ich gar kein Antrag stellen brauch auf ALG1 u sie mir auch kein mitgibt da eine Arbeit bei Pflegegrad 4 nicht zumutbar ist. Natürlich mag das sein aber am ende entscheide ich ja immer noch was ich mache u was nicht.
Auf meine Frage wovon ich dann meine Krankenversicherung zahlen soll u leben soll meinte sie ich würde ja Pflegegeld bekommen. Völlig richtig, aber ich sehe gar net ein davon meine Versicherung zu zahlen. Ich will arbeiten u damit haben sie mir meinen Antrag zu bewilligen.
Wie kann ich mich den beim nächsten Termin hinsichtlich EV Verhalten?
Antrag auf alg1 ist natürlich gestellt. Darf die Agentur mich ablehnen weil ich als nicht vermittelbar zähle?
Lg
folgende Situation.
Ende August läuft meine Elternzeit aus u ich habe mich im Mai Arbeitslos gemeldet.
Vorige Woche hatte ich das erste Gespräch bei meiner SB . Wir kamen auf die Arbeitszeiten zu sprechen worauf ich ihr mitteilte, das ich nur von 8-14uhr arbeiten kann keine Schichten, keine Überstunden kein We. Hintergrund ist das meine Tochter Pflegegrad 4 hat ( eigentlich die 3 aber aufgrund das sie unter 18Monate ist gibt es ein Grad höher) u leider bis mindestens August 2019 auch jeden Nachmittag Therapien hat. Artzbesuche aufgrund ihrer Erkrankung simd da noch nicht dabei. Ich erklärte ihr das meine Tochter ab August zir Tagesmutter geht u somit betreut ist u ich in der o.g Zeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe.
Als erstes pampte sie mich an was mit dem Vater dea Kindes wäre.Ich erklärte ihr das mein Partner ( der Vater) keine festen Arbeitszeiten hat u somit die Betreuung bzw die Therapie u Arztbesuche nicht abdecken kann weil er oftmals erst nach 18uhr heim kommt. Die nächste Frage war was mit oma etc ist. Ich habe freundlich drauf hingewiesen das sie das zwar nix angeht aber das meine Mutti auch berufstätig ist u auch nicht verpflichtet ist Termine mit ihrer Enkelin war zu nehmen( natürlich würde sie das im Notfall tun).
Natürlich ist mir klar das sich die Arbeitgeber unter den Voraussetzungen nicht um mich reisen werden was ich der SB mitteilte aber wieder betonte das ich 6h täglich zur Verfügung stehe.
Die SB wurde immer Pampiger u meinte: naja sie werden wohl eher keine Lust haben zu arbeiten u die Therapien nur vorschieben. Da wars bei mir aus. Natürlich kann ich belegen das täglich Therapien stattfinden u zu faul zum Arbeiten bin ich auch nicht. Nur habe ich mir auch nicht ausgeSucht ein krankes Kind zu bekommen. Man muss nunmal das beste draus machen.
Die SB teilte mir dann mit das ich gar kein Antrag stellen brauch auf ALG1 u sie mir auch kein mitgibt da eine Arbeit bei Pflegegrad 4 nicht zumutbar ist. Natürlich mag das sein aber am ende entscheide ich ja immer noch was ich mache u was nicht.
Auf meine Frage wovon ich dann meine Krankenversicherung zahlen soll u leben soll meinte sie ich würde ja Pflegegeld bekommen. Völlig richtig, aber ich sehe gar net ein davon meine Versicherung zu zahlen. Ich will arbeiten u damit haben sie mir meinen Antrag zu bewilligen.
Wie kann ich mich den beim nächsten Termin hinsichtlich EV Verhalten?
Antrag auf alg1 ist natürlich gestellt. Darf die Agentur mich ablehnen weil ich als nicht vermittelbar zähle?
Lg