Traumfrau2006
Elo-User*in
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Hallo...ich bin völlig verzweifelt und hoffe von Euch vielleicht Informationen zu erhalten.Zu mir.Ich bin Alleinerziehende Mutter von 4 Kindern und lebe aus Gesundheitlichen Gründen (Herzerkrankung) von Hartz 4.
Gestern nun habe ich einen Brief von der Polizei wegen Sozialbetrugs im Kasten gehabt mit Termin bei der Polizei zum 29.05.13.Ich hatte keine Ahnung um was es gehen sollte und rief da gleich an.Die Polizistin bot mir an gleich noch zu kommen damit ich erstmal runterfahre.
Ich bin dann sofort hin,da ich mir absolut keiner Schuld bewußt war und nach wie vor bin.Nun zur Erklärung was mir vorgeworfen wird.Mein großer Sohn ist im Januar 2011 vom Vater wieder zu mir gezogen.Dies teilte ich auch sofort dem Jobcenter schriftlich mit und teilte Ihnen auch mit das am 20.01.11 ein Termin beim Jugendamt geplant ist für die Festsetzung des Unterhaltes.Diese beide Mitteilungen durch mich befinden sich auch in der Ermittlungsakte.Dann zahlte mein Ex im Februar 668,- (für Januar und Februar zusammen) und im März 11 334,- unter Vorbehalt ,da zu dem Zeitpunkt Immernoch keine Unterhaltsurkunde vorlag.Am 07.03.11 teilte ich dies schriftlich dem Jobcenter diese Zahlungen mit.Kopie davon habe ich in meinen Papieren.Dieses Schreiben ist NICHT in der Ermittlungsakte.Ebenso wurde ich im Mai vom Jobcenter aufgefordert die Unterhaltsleistungen monatlich aufzuführen sonst würden mir die Leistungen gekürzt werden.Dieses Schreiben ist auch nicht in der Ermittlungsakte,ebensowenig wie die Auflistung meinerseits.Von allem habe ich der Polizistin eine Kopie gegeben und auch gesagt das nie eine Kürzung der Leistung erfolgt ist und somit für mich klar war das alle Unterlagen angekommen sind.Desweiteren hätte ich den Zuzug doch nie ans Jobcenter gemeldet oder den Termin für die Unterhaltsvereinbarung wenn ich den Unterhalt hätte einstreichen wollen.
Außer zu Angaben zu meiner Person habe ich die o.g. Kopien zur Ermittlungsakte gereicht und meine Aussage beschränkt sich auf die Mitteilung das ich niemals wissentlich Angaben nicht getätigt oder verheimlicht habe sondern alle Dinge mitgeteilt habe.
Nun habe ich ziemliche Angst.Ich habe das Gefühl in meinem Falle wird auf meine offene Bewährung spekuliert.Ja,ich habe mal einen Fehler gemacht ,hat aber nichts mit Behörden zu tun.Leider aber Betrug.Seitdem habe ich absolut nichts gemacht und achte auf alles doppelt und dreifach.
Was die mir hier vorgeworfene Tat betrifft entbehrt sie wirklich jeglicher Grundlage aber natürlich denke ich das man in eine Schublade gesteckt wird.Ich komme garnicht zur Ruhe
Gestern nun habe ich einen Brief von der Polizei wegen Sozialbetrugs im Kasten gehabt mit Termin bei der Polizei zum 29.05.13.Ich hatte keine Ahnung um was es gehen sollte und rief da gleich an.Die Polizistin bot mir an gleich noch zu kommen damit ich erstmal runterfahre.
Ich bin dann sofort hin,da ich mir absolut keiner Schuld bewußt war und nach wie vor bin.Nun zur Erklärung was mir vorgeworfen wird.Mein großer Sohn ist im Januar 2011 vom Vater wieder zu mir gezogen.Dies teilte ich auch sofort dem Jobcenter schriftlich mit und teilte Ihnen auch mit das am 20.01.11 ein Termin beim Jugendamt geplant ist für die Festsetzung des Unterhaltes.Diese beide Mitteilungen durch mich befinden sich auch in der Ermittlungsakte.Dann zahlte mein Ex im Februar 668,- (für Januar und Februar zusammen) und im März 11 334,- unter Vorbehalt ,da zu dem Zeitpunkt Immernoch keine Unterhaltsurkunde vorlag.Am 07.03.11 teilte ich dies schriftlich dem Jobcenter diese Zahlungen mit.Kopie davon habe ich in meinen Papieren.Dieses Schreiben ist NICHT in der Ermittlungsakte.Ebenso wurde ich im Mai vom Jobcenter aufgefordert die Unterhaltsleistungen monatlich aufzuführen sonst würden mir die Leistungen gekürzt werden.Dieses Schreiben ist auch nicht in der Ermittlungsakte,ebensowenig wie die Auflistung meinerseits.Von allem habe ich der Polizistin eine Kopie gegeben und auch gesagt das nie eine Kürzung der Leistung erfolgt ist und somit für mich klar war das alle Unterlagen angekommen sind.Desweiteren hätte ich den Zuzug doch nie ans Jobcenter gemeldet oder den Termin für die Unterhaltsvereinbarung wenn ich den Unterhalt hätte einstreichen wollen.
Außer zu Angaben zu meiner Person habe ich die o.g. Kopien zur Ermittlungsakte gereicht und meine Aussage beschränkt sich auf die Mitteilung das ich niemals wissentlich Angaben nicht getätigt oder verheimlicht habe sondern alle Dinge mitgeteilt habe.
Nun habe ich ziemliche Angst.Ich habe das Gefühl in meinem Falle wird auf meine offene Bewährung spekuliert.Ja,ich habe mal einen Fehler gemacht ,hat aber nichts mit Behörden zu tun.Leider aber Betrug.Seitdem habe ich absolut nichts gemacht und achte auf alles doppelt und dreifach.
Was die mir hier vorgeworfene Tat betrifft entbehrt sie wirklich jeglicher Grundlage aber natürlich denke ich das man in eine Schublade gesteckt wird.Ich komme garnicht zur Ruhe
