Hallo,
Erstmal zu meiner Vorgeschichte,
ich beziehe seit ungefähr 2 Jahren Hartz-4 und jetzt muss ich leider für 2 Jahre in die Grundsicherung. Ich habe schonmal einen Thread eröffnet zu dem Thema und zwar hier:
https://www.elo-forum.org/alg-ii/19...entenversicherungstraeger-unterschrieben.html
Damit, dass ich in die Grundsicherung muss, habe ich mich abgefunden, aber jetzt habe ich ein neues Problem.
Bei der Arge war ich immer sehr vorsichtig, was das Unteschreiben von Mitwirkungspflichten, Schweigepflichtsentbindungen (die habe ich nie unterschrieben) und sonstigen Unterlagen anging.
Jetzt war ich gestern beim Amt für Soziales und Senioren und habe den Antrag auf Grundsicherung (SGB XII) stellen müssen. Ich bin eigentlich mit einem guten Gefühl dahin gegangen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich dort Opfer von Schikane oder ähnlichem werden könnte. Die Frau war auch sehr nett. Ich sollte dann mehrere Unterschriften tätigen. Was ich dort genau unterschrieben habe, weiß ich aber nicht
. Ich dachte es ginge nur um die Antragsstellung.
Jetzt befürchte ich, dass ich Mist gebaut habe, meine Ärzte von der Schweigepflicht entbunden habe, oder Sachen eingereicht habe die die einfach nichts angehen. Wäre das möglich? Wenn ja, kann ich dem nachträglich wiedersprechen? Ich bin noch bis 31.10 im Hartz-4 Bezug.
Ich werde morgen beim Amt für Soziales und Senioren anfrufen und Fragen, was ich alles Unterschrieben habe. Es wäre schön, wenn ihr mir die Sorge nehmen könntet, dass ich was falsch gemacht habe. Wenn es aber etwas gibt, dass ich bei der Antragstellung hätte falsch machen können, dann klärt mich bitte auf.
Erstmal zu meiner Vorgeschichte,
ich beziehe seit ungefähr 2 Jahren Hartz-4 und jetzt muss ich leider für 2 Jahre in die Grundsicherung. Ich habe schonmal einen Thread eröffnet zu dem Thema und zwar hier:
https://www.elo-forum.org/alg-ii/19...entenversicherungstraeger-unterschrieben.html
Damit, dass ich in die Grundsicherung muss, habe ich mich abgefunden, aber jetzt habe ich ein neues Problem.
Bei der Arge war ich immer sehr vorsichtig, was das Unteschreiben von Mitwirkungspflichten, Schweigepflichtsentbindungen (die habe ich nie unterschrieben) und sonstigen Unterlagen anging.
Jetzt war ich gestern beim Amt für Soziales und Senioren und habe den Antrag auf Grundsicherung (SGB XII) stellen müssen. Ich bin eigentlich mit einem guten Gefühl dahin gegangen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich dort Opfer von Schikane oder ähnlichem werden könnte. Die Frau war auch sehr nett. Ich sollte dann mehrere Unterschriften tätigen. Was ich dort genau unterschrieben habe, weiß ich aber nicht

Jetzt befürchte ich, dass ich Mist gebaut habe, meine Ärzte von der Schweigepflicht entbunden habe, oder Sachen eingereicht habe die die einfach nichts angehen. Wäre das möglich? Wenn ja, kann ich dem nachträglich wiedersprechen? Ich bin noch bis 31.10 im Hartz-4 Bezug.
Ich werde morgen beim Amt für Soziales und Senioren anfrufen und Fragen, was ich alles Unterschrieben habe. Es wäre schön, wenn ihr mir die Sorge nehmen könntet, dass ich was falsch gemacht habe. Wenn es aber etwas gibt, dass ich bei der Antragstellung hätte falsch machen können, dann klärt mich bitte auf.
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