Moin,
eine Freundin möchte ihre nebenberufliche Selbständigkeit gerne hauptberuflich ausführen, hat dies auch sofort im ersten Gespräch beim Arbeitsamt zur Sprache gebracht und wollte einen Antrag auf Gründungszuschuss stellen. Dieses wurde seitens des Amtes auf gestern vertagt.
Wegen verspäteter Meldung des ehemaligen Arbeitgebers hat sie erst vorgestern den Bescheid über ALG I in Händen gehalten, welches bis zum 30.11. bewilligt ist. Das sind jetzt natürlich keine 150 Tage mehr, waren es aber Anfang Juni, als sie das erste Gespräch hatte, sehr wohl.
Zudem wurde ihr gestern gesagt, dass sie sich erst hauptberuflich selbständig machen muss, bevor sie den Antrag stellen kann, damit wäre sie aber aus dem Bezug heraus. Mindestens diese Aussage ist ja nun komplett falsch, wozu keine Minute suchen gereicht hat...
Nun ist die Frage, gibt es irgendwelche Ideen, was man jetzt sinnvollerweise machen kann? So in Richtung Einzelentscheidung oder so, sie ist weit über 50 und wohnt in einer eher strukturschwachen Gegend, es wäre also für alle besser, wenn sie wieder arbeiten kann... und sie möchte es ja auch gern.
Es wäre klasse, wenn vielleicht hier jemand noch Ideen hat, schon mal danke fürs lesen
Lg wheelie
eine Freundin möchte ihre nebenberufliche Selbständigkeit gerne hauptberuflich ausführen, hat dies auch sofort im ersten Gespräch beim Arbeitsamt zur Sprache gebracht und wollte einen Antrag auf Gründungszuschuss stellen. Dieses wurde seitens des Amtes auf gestern vertagt.
Wegen verspäteter Meldung des ehemaligen Arbeitgebers hat sie erst vorgestern den Bescheid über ALG I in Händen gehalten, welches bis zum 30.11. bewilligt ist. Das sind jetzt natürlich keine 150 Tage mehr, waren es aber Anfang Juni, als sie das erste Gespräch hatte, sehr wohl.
Zudem wurde ihr gestern gesagt, dass sie sich erst hauptberuflich selbständig machen muss, bevor sie den Antrag stellen kann, damit wäre sie aber aus dem Bezug heraus. Mindestens diese Aussage ist ja nun komplett falsch, wozu keine Minute suchen gereicht hat...
Nun ist die Frage, gibt es irgendwelche Ideen, was man jetzt sinnvollerweise machen kann? So in Richtung Einzelentscheidung oder so, sie ist weit über 50 und wohnt in einer eher strukturschwachen Gegend, es wäre also für alle besser, wenn sie wieder arbeiten kann... und sie möchte es ja auch gern.
Es wäre klasse, wenn vielleicht hier jemand noch Ideen hat, schon mal danke fürs lesen
Lg wheelie