Um mit einem Irrtum aufzuräumen: Nur weil irgendwelche Menschen meinen, dass Sanktionen immer unrecht sind, verweise ich auf das Gesetz und die diesbezügliche Rechtsprechung.
Was ist daran so schwer, alle paar Wochen bzw. alle paar Monate beim JC vorzusprechen?
@ HolgerKanns
irgendwelche menschen meinen, aaahja
gestz und diesbezügliche RECHTSPRECHUNG

aaalso GESETZE und RECHTSPRECHUNG können immer und jerder zeit
gebogen werden,liegt im auge des betrachters oder des anwenders.
STRAFEN im sinne von argen oder jobcentern
als SANKTIOOOHONEN verniedlicht haben es halt so in sich gelle.
ein STAAT (bzw dessen direkte mitarbeiter)der einem jeden bürger
einen MINDESTERHALT zum leben bzw. überleben zubilligt
ihn aber willkürlich (auch wenn WILLKÜR NICHT nachweisbar ist,(welcher mobber gibt schon zu das er mobbt?)
entzieht
den muß man einfach in frage stellen.
grundsätzlich ist überhaupt nix gegen ein regelmäßiges vorsprechen
bei einer arbeitsargentur oder eines job-centers zu sagen
doch welch ein glück
ist es mittlerweile viel zu offensichtlich
mit welchem ziel dort gearbeitet wird.
eines ist es ganz sicher NICHT
menschen mit einer angemessen bezahlung in einen job zu vermitteln.
viel spaß beim aufwachen
oder
weiterträumen.

strafen hinsichtlich der hartz vier sache
sind wirklich kein kriterium für professionalität
aber schlicht und ergreifend
armutszeugnisse
millionenfach ausgefüllt oder in auftrag gegeben
von DENEN die eigendlich
"im Dienste"
des "Bürger Einfach" stehn sollten.
DAS aber vergessen haben vor lauter abhängen
in den vom staate(des Bürgers) finanzierten,
chilligen
überaus komfortablen
sozialen hängematten
