Hallo zusammen,
jetzt ist es auch mir passiert ich habe eine Sanktionsandrohung von meinem Jobcenter bekommen, weil ich einen von MIR SELBST gefundenen Job angeblich abgelehnt habe ;-(
Nun die Details: Es handelte sich um eine Elektriker Anstellung für leichtere Arbeit bei der Stadt XXXXXXX als HALBE STELLE befristet auf 2 Jahre.
Das Aufgabengebiet umfasste im Wesentlichen:
Reparatur von Steckdosen, Lichtschaltern und Elektrogeräten.
Verlegen von Stromkabeln / An- & Abmontieren von Lampen
Anschließen von Küchengeräten und Waschmaschinen
kleinere Reparaturtätigkeiten an Spülmaschinen & Waschmaschinen
Erforderliche Voraussetzungen waren:
Abgeschlossene Berufsausbildung plus Zusatzqualifikation im Bereich Haustechnik.
Sowie einen Führerschein Klasse B und CE für Anhänger.
Schwerbehinderte Menschen erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug!
Soweit so gut…
Ich erfülle die Anforderungen ALLE (auch die Schwerbehinderung 80%)
Ich war also bei dem Bewerbungsgespräch und wurde dort von acht (!) Leuten interviewt, dabei wurden auch Fachfragen gestellt usw. Aber dadurch wurden auch immer mehr Details zur Arbeit bekannt…Unter anderem das die Waschmaschinen und Spüler usw. mit dem Anhänger angeliefert werden müssen bzw. abgeholt werden müssen was natürlich mit schweren heben & tragen verbunden ist. Außerdem war auf einmal von einem Winterdienst die Rede (Schneeschippen) Außerdem konnte man anhand der Fachfragen heraushören das es sich auch um weniger „leichteren“ Arbeiten handelt sondern um ganz normale Elektro-Installations-Arbeiten…
Tja, und da bin ich schon innerlich zu dem Endschluss gekommen das dass nicht die richtige Arbeit für mich ist, weil ich das letzte mal als Kundendienst Monteur vor 32 Jahren tätig war (ich bin 55 Jahre alt) Und es ging um eine Kinder und Jugend pädagogischen Einrichtung wo Sicherheit ja wohl an 1ter Stelle steht! Außerdem habe ich mittlerweile so viele Wehwehchen
das ich mich mit Winterdienst und schleppen von Waschmaschinen sehr schwer tue ;-(
Ich habe unter anderem Probleme mit dem Rücken von oben bis unten, außerdem Arthrose in der Schulter/Handgelenk und evtll. auch in den Knien (hab Termin beim Arzt demnächst)
Dazu noch eine Hernie (Bauchfellriss) also auch schlecht zum schweren heben & tragen! Dann noch einen kürzlich erlittenen Weber-B Bruch im Knöchel der mir kein langes gehen & stehen ermöglicht ;-(
Das alles habe ich aber beim Vorstellungsgespräch nicht erwähnt weil ich ja wirklich an der Arbeit interessiert war um aus dem Hartz4 Bezug raus wollte!!!
Als ich dann aber im Endstadium des Bewerbungsgesprächs erfahren habe das ich wesentlich weniger als mein Hartz4 „Einkommen“ mit der Arbeit erzielen würde, und ich weiterhin als Aufstocker mit dem Jobcenter verbandelt wäre, habe ich wahrheitsgemäß erklärt das dies nicht mein Ziel wäre… ABER, das ich das auch in Kauf nehmen würde…!
Von einem 450€ Job war NIE die Rede! Ich habe NIEMALS erwähnt das ich die Arbeit ablehne!!! Das Gespräch wurde dann quasi abgebrochen (NICHT MEINERSEITS!!!) Ich wurde dann noch gefragt ob man das Gespräch Ergebnis auch direkt zur ARGE senden könnte und da wurde mir schon klar,
ES WIRD PROBLEME GEBEN ;-( ;-(
Tja, und wie das Schreiben der Stadt XXXXXX an meine Arge aussieht kann man im Anhang sehen ;-(
Was soll ich nun tun??? Wenn ich 3 Monate lang 117,30€ weniger bekomme bin ich endgültig platt!!! ;-( Da komm ich ja nie mehr raus ;-(
Gruß an alle!
ps. ich hoffe ich habe nicht zuviel geschrieben,
aber langsam macht sich Panik breit ;-(
pps. Bin Mitglied beim VDK, könnten die auch helfen???
jetzt ist es auch mir passiert ich habe eine Sanktionsandrohung von meinem Jobcenter bekommen, weil ich einen von MIR SELBST gefundenen Job angeblich abgelehnt habe ;-(
Nun die Details: Es handelte sich um eine Elektriker Anstellung für leichtere Arbeit bei der Stadt XXXXXXX als HALBE STELLE befristet auf 2 Jahre.
Das Aufgabengebiet umfasste im Wesentlichen:
Reparatur von Steckdosen, Lichtschaltern und Elektrogeräten.
Verlegen von Stromkabeln / An- & Abmontieren von Lampen
Anschließen von Küchengeräten und Waschmaschinen
kleinere Reparaturtätigkeiten an Spülmaschinen & Waschmaschinen
Erforderliche Voraussetzungen waren:
Abgeschlossene Berufsausbildung plus Zusatzqualifikation im Bereich Haustechnik.
Sowie einen Führerschein Klasse B und CE für Anhänger.
Schwerbehinderte Menschen erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug!
Soweit so gut…
Ich erfülle die Anforderungen ALLE (auch die Schwerbehinderung 80%)
Ich war also bei dem Bewerbungsgespräch und wurde dort von acht (!) Leuten interviewt, dabei wurden auch Fachfragen gestellt usw. Aber dadurch wurden auch immer mehr Details zur Arbeit bekannt…Unter anderem das die Waschmaschinen und Spüler usw. mit dem Anhänger angeliefert werden müssen bzw. abgeholt werden müssen was natürlich mit schweren heben & tragen verbunden ist. Außerdem war auf einmal von einem Winterdienst die Rede (Schneeschippen) Außerdem konnte man anhand der Fachfragen heraushören das es sich auch um weniger „leichteren“ Arbeiten handelt sondern um ganz normale Elektro-Installations-Arbeiten…
Tja, und da bin ich schon innerlich zu dem Endschluss gekommen das dass nicht die richtige Arbeit für mich ist, weil ich das letzte mal als Kundendienst Monteur vor 32 Jahren tätig war (ich bin 55 Jahre alt) Und es ging um eine Kinder und Jugend pädagogischen Einrichtung wo Sicherheit ja wohl an 1ter Stelle steht! Außerdem habe ich mittlerweile so viele Wehwehchen
das ich mich mit Winterdienst und schleppen von Waschmaschinen sehr schwer tue ;-(
Ich habe unter anderem Probleme mit dem Rücken von oben bis unten, außerdem Arthrose in der Schulter/Handgelenk und evtll. auch in den Knien (hab Termin beim Arzt demnächst)
Dazu noch eine Hernie (Bauchfellriss) also auch schlecht zum schweren heben & tragen! Dann noch einen kürzlich erlittenen Weber-B Bruch im Knöchel der mir kein langes gehen & stehen ermöglicht ;-(
Das alles habe ich aber beim Vorstellungsgespräch nicht erwähnt weil ich ja wirklich an der Arbeit interessiert war um aus dem Hartz4 Bezug raus wollte!!!
Als ich dann aber im Endstadium des Bewerbungsgesprächs erfahren habe das ich wesentlich weniger als mein Hartz4 „Einkommen“ mit der Arbeit erzielen würde, und ich weiterhin als Aufstocker mit dem Jobcenter verbandelt wäre, habe ich wahrheitsgemäß erklärt das dies nicht mein Ziel wäre… ABER, das ich das auch in Kauf nehmen würde…!
Von einem 450€ Job war NIE die Rede! Ich habe NIEMALS erwähnt das ich die Arbeit ablehne!!! Das Gespräch wurde dann quasi abgebrochen (NICHT MEINERSEITS!!!) Ich wurde dann noch gefragt ob man das Gespräch Ergebnis auch direkt zur ARGE senden könnte und da wurde mir schon klar,
ES WIRD PROBLEME GEBEN ;-( ;-(
Tja, und wie das Schreiben der Stadt XXXXXX an meine Arge aussieht kann man im Anhang sehen ;-(
Was soll ich nun tun??? Wenn ich 3 Monate lang 117,30€ weniger bekomme bin ich endgültig platt!!! ;-( Da komm ich ja nie mehr raus ;-(
Gruß an alle!
ps. ich hoffe ich habe nicht zuviel geschrieben,
aber langsam macht sich Panik breit ;-(
pps. Bin Mitglied beim VDK, könnten die auch helfen???
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