Servus, ich muss kurz ein bissel ausholen.
Im September '12 hab ich eine Ausbildung begonnen und mein Betrieb musste schließen. Glücklicherweise hab ich recht schnell eine Folgestelle gefunden wo ich die Ausbildung weitermachen konnte.
Dies war am 15.11.13. Leider wurde ich dort nach ca. 2 Monaten innerhalb der Probezeit ohne Angabe von Gründen gekündigt.
Das dazu. Nun kommt mir hier gestern eine Brief ins Haus geflattert mit der Überschrift die im Titel steht. Eine angebliche Überschneidung von Leistungsbezügen.
Lustig ist das diese Bearbeiterin nach Verlust der Arbeitsstelle sogar noch meinen ALG 1 und ALG 2 Antrag bearbeitet hat, wir sogar noch in telefonischen Kontakt deswegen standen!
Jetzt schreibt die mir hier das ihr "bekannt geworden sei das ich am 15.11.13 eine Arbeitsstelle bei soundso GmbH angetreten hätte" und sie nun prüft ob es keine Leistungsüberschneidungen gab.
Alles war gemeldet, meiner Leistungssachbearbeiterin (damals noch eine andere) und meiner Sachbearbeiterin (damals auch eine andere), beide wurden per Email benachrichtigt, diese hab ich noch.
Und ich denke mir: HÄ?
Hab jetzt einen Brief aufgesetzt in dem ich sie Frage worum es hier eigentlich ginge.
Das meine Arbeitsstelle jedem nachweisbar bekannt war, ich ja sogar Bezüge bekommen hab die aufgrund dieser Stelle berechnet worden sind.
Mein Arbeitsverlust auch nachweisbar geschehen sei und ich dies gerne einreichen könne.
Sie (Leistungsbearbeiterin) und ich sogar in telefonischen Kontakt standen als es um ALG 1 und ALG 2 Entscheide ging.
Kann es vielleicht damit zu tun haben das Sach- und Leistungssachbearbeiterin gewechselt haben?
Aber trotzdem, wie kann so ein Schwachsinn zustande kommen? Ich hab doch alles gemeldet, es sind doch Gelder geflossen, das muss die doch sehen.
MfG
Im September '12 hab ich eine Ausbildung begonnen und mein Betrieb musste schließen. Glücklicherweise hab ich recht schnell eine Folgestelle gefunden wo ich die Ausbildung weitermachen konnte.
Dies war am 15.11.13. Leider wurde ich dort nach ca. 2 Monaten innerhalb der Probezeit ohne Angabe von Gründen gekündigt.
Das dazu. Nun kommt mir hier gestern eine Brief ins Haus geflattert mit der Überschrift die im Titel steht. Eine angebliche Überschneidung von Leistungsbezügen.
Lustig ist das diese Bearbeiterin nach Verlust der Arbeitsstelle sogar noch meinen ALG 1 und ALG 2 Antrag bearbeitet hat, wir sogar noch in telefonischen Kontakt deswegen standen!
Jetzt schreibt die mir hier das ihr "bekannt geworden sei das ich am 15.11.13 eine Arbeitsstelle bei soundso GmbH angetreten hätte" und sie nun prüft ob es keine Leistungsüberschneidungen gab.
Alles war gemeldet, meiner Leistungssachbearbeiterin (damals noch eine andere) und meiner Sachbearbeiterin (damals auch eine andere), beide wurden per Email benachrichtigt, diese hab ich noch.
Und ich denke mir: HÄ?
Hab jetzt einen Brief aufgesetzt in dem ich sie Frage worum es hier eigentlich ginge.
Das meine Arbeitsstelle jedem nachweisbar bekannt war, ich ja sogar Bezüge bekommen hab die aufgrund dieser Stelle berechnet worden sind.
Mein Arbeitsverlust auch nachweisbar geschehen sei und ich dies gerne einreichen könne.
Sie (Leistungsbearbeiterin) und ich sogar in telefonischen Kontakt standen als es um ALG 1 und ALG 2 Entscheide ging.
Kann es vielleicht damit zu tun haben das Sach- und Leistungssachbearbeiterin gewechselt haben?
Aber trotzdem, wie kann so ein Schwachsinn zustande kommen? Ich hab doch alles gemeldet, es sind doch Gelder geflossen, das muss die doch sehen.
MfG