Hi ich glaube ich habe ein kleines Problem und würde gerne Rat von ein paar Ausenstehend einholen.
Zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin jetzt seit 3 Monaten arbeitslos und beziehe Arbeitslosengeld 1.
Ich hatte bisher 2 Termin bei meinem SB.
Am 1. Termin wurde nicht viel besprochen, es druckte mir ein paar VV aus wo ich mich bewerben sollte und damit war der Termin auch vorüber.
(habe mich beworben und wurde abgelehnt)
Am 2. Termin hat mein SB mir gesagt dass er mich jetzt einer Maßnahme zuweisen wird weil ich bisher keinen Erfolg hatte.
Er druckte die Zuweisung aus und legte sie mir vor, ich solle doch bitte unterschreiben. Es war Dienstag und die Maßnahme zur Eingliederung hätte nächste Woche am montag bereits beginnen sollen. Ich lehnte ab, ich wusste ja nicht was das für eine Maßnahme soll und wie sie mich weiterbringen kann, darüber wurde ich auch nicht aufgeklärt.
Der SB war darüber natürlich not amused und hat mit einer Sperrzeit gedroht wenn ich bei ihm nichts unterschreibe, ich verabschiedete mich. Als ich richtung Ausgang ging hat er mich nochmal eingeholt und gesagt dass er mir die Unterlagen zuschicken würde und ich es dann unterschreiben muss.
Und jetzt zum eigentlichen Problem:
Ich wohne in einer WG in der es mal ziemlich chaotisch zugehen kann, ich habe seit dem nichts mehr von meinem SB gehört und auch keine Briefe erhalten. Es ist bei uns schon mal vorgekommen dass ein paar Briefe verschwunden sind, deswegen versuche ich alles, was ich online kaufe als Einschreiben oder Paket versenden zu lassen.
Vor paar Tagen flatterte aber doch ein Brief rein und zwar eine Anhörung (siehe Fotos)
Ich soll mich dazu äußern warum ich nicht an der Maßnahme damals erschienen bin, allerdings finde ich das "Antwortschreiben" ziemlich verzwickt.
Ich wollte mich dazu äußern und angeben dass ich eben von nichts gewusst hätte, ich habe nichts bekommen, die Maßnahme war mir auch nicht bekannt, genauso wenig ihr Sinn und Zweck.
Aber man beachte die Passagen oben, wenn ich den Zettel unterschreibe bestätige ich damit doch dass ich alles erhalten und belehrt worden bin, was definitiv nicht geschehen ist.
Die Zuweisung die er mir damals vorgelegt hat war nur ein Schreiben mit einer Rechtsfolgenbelehrung aber ohne RechtsBEHEFLSbelehrung.
Dazu muss ich noch erwähnen dass ich keine Eingliederungsvereinbarung unterzeichnet habe und auch keine Potenzialanalyse durchgeführt wurde.
Wie soll ich mich zum Sachverhalt jetzt äußern ohne sich selbst ins negative zu manövrieren?
Zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin jetzt seit 3 Monaten arbeitslos und beziehe Arbeitslosengeld 1.
Ich hatte bisher 2 Termin bei meinem SB.
Am 1. Termin wurde nicht viel besprochen, es druckte mir ein paar VV aus wo ich mich bewerben sollte und damit war der Termin auch vorüber.
(habe mich beworben und wurde abgelehnt)
Am 2. Termin hat mein SB mir gesagt dass er mich jetzt einer Maßnahme zuweisen wird weil ich bisher keinen Erfolg hatte.
Er druckte die Zuweisung aus und legte sie mir vor, ich solle doch bitte unterschreiben. Es war Dienstag und die Maßnahme zur Eingliederung hätte nächste Woche am montag bereits beginnen sollen. Ich lehnte ab, ich wusste ja nicht was das für eine Maßnahme soll und wie sie mich weiterbringen kann, darüber wurde ich auch nicht aufgeklärt.
Der SB war darüber natürlich not amused und hat mit einer Sperrzeit gedroht wenn ich bei ihm nichts unterschreibe, ich verabschiedete mich. Als ich richtung Ausgang ging hat er mich nochmal eingeholt und gesagt dass er mir die Unterlagen zuschicken würde und ich es dann unterschreiben muss.
Und jetzt zum eigentlichen Problem:
Ich wohne in einer WG in der es mal ziemlich chaotisch zugehen kann, ich habe seit dem nichts mehr von meinem SB gehört und auch keine Briefe erhalten. Es ist bei uns schon mal vorgekommen dass ein paar Briefe verschwunden sind, deswegen versuche ich alles, was ich online kaufe als Einschreiben oder Paket versenden zu lassen.
Vor paar Tagen flatterte aber doch ein Brief rein und zwar eine Anhörung (siehe Fotos)
Ich soll mich dazu äußern warum ich nicht an der Maßnahme damals erschienen bin, allerdings finde ich das "Antwortschreiben" ziemlich verzwickt.
Ich wollte mich dazu äußern und angeben dass ich eben von nichts gewusst hätte, ich habe nichts bekommen, die Maßnahme war mir auch nicht bekannt, genauso wenig ihr Sinn und Zweck.
Aber man beachte die Passagen oben, wenn ich den Zettel unterschreibe bestätige ich damit doch dass ich alles erhalten und belehrt worden bin, was definitiv nicht geschehen ist.
Die Zuweisung die er mir damals vorgelegt hat war nur ein Schreiben mit einer Rechtsfolgenbelehrung aber ohne RechtsBEHEFLSbelehrung.
Dazu muss ich noch erwähnen dass ich keine Eingliederungsvereinbarung unterzeichnet habe und auch keine Potenzialanalyse durchgeführt wurde.
Wie soll ich mich zum Sachverhalt jetzt äußern ohne sich selbst ins negative zu manövrieren?
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