Hallo liebes Forum,
ich habe mir recht viel Zeit gelassen mit dieser Angelegenheit und muss jetzt mal aus meiner Depression raus um diese Sache mal zu klären, wenn es denn überhaupt möglich ist.
Arbeitsangebot erhalten (eigenständiger Edeka Händler)
vorstellunggespräch gehabt - erfolgreich (am selben Tag hatte ich ein Termin beim zuständigen SBchen, wo ich mündlich die Arbeitsstelle verkündigt habe wegen Fahrkostenzusage.)
am ersrten Tag habe ich beim AG Gehalt neu verhandelt und der Vertrag musste von der Frau des Inhabers neu aufgesetzt werden, was erst 4 Tage später geschah, weil Sie nicht da war.
fünfter Tag entschied ich mich mit dem Inhaber zu reden, weil mir der ML gehörig auf die Nerven ging und wir nicht zueinander gepasst haben, überhaupt nicht.
Ausserdem hatte der Markt ein Problem mit ständigem Personalwechsel, ein kommen und gehen....das war unerträglich...der ML ist eine richtige Pfeiffe und viel zu Jung für den Job....nur so nebenbei -,mecker-
Kurzsfassung:
Kein Personalfragebogen ausgefüllt
Kein Vertrag unterschrieben
4 1/2 Tage gearbeitet
Arbeitgeber deklariert es als Probearbeit, nach dem ich um eine Kündigung gebeten habe
keine EGV/VA
Als ich das Gespräch gesucht habe am vierten Tag, mit Inhaber, brachte der seine "enttäuschung" zum Ausdruck und beendete das Gespräch mit folgendem Satz "Wieso? Es bringt ja nichts mehr wenn Sie hier bleiben..." wohlgemerkt weil ich Ihn mehrmals gefragt habe ob ich die Schicht zu ende machen soll oder nicht....
Ich hätte sicherlich den Weg über Krankmeldung gehen sollen, was sicher gewewesen wäre, aber da ich den Mann kannte aus seiner Ausbildungszeit, hatte ich mit solch einem Ärger nicht gerechnet, bzw. garnicht vorher überlegt richtig vor zu gehen...was ich sonst eigentlich immer tue.
Nichts destotrotz ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich muss es irgendwie schaffen aus der Sache raus zu kommen, wenn es überhaupt möglich ist.
Mir ist beim letzten Termin aufgefallen das SBchen die Sachlage falsch wiedergegeben hat, nach dem ich die Sachlage der Leistungsabteilung vorgetragen hatte, weil die von mir eine Kündigung verlangt haben.
Hier die Vorgeschichte dazu :
https://www.elo-forum.org/alg-ii/18...-verlangt-kuendigungsschreiben-vorhanden.html
Dazu kommt das man sich nicht an die Ruhezeiten eingahalten hat, wo ich von der Spätschicht wieder in die Frühschicht musste, gleich am zweiten Tag.
Der Gesetzgeber hat gibt doch vor 12 Std. durchgehende Ruhezeiten einzubauen, so ist meine Kenntniss noch von Damals, keine Ahnung ob die Überholt ist.(ok, aktuell sind es wohl 11 Std. https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html)
Und wie gesagt zwischenmenschliche Beziehung zum ML war nicht gegeben.
Kann man was daraus basteln ?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!!!
Ich lasse das Anhörungsforumular und die Seite mit der Belehrung weg, oder ist die Notwendig ?
PS: Die Stellungssausschreibung in der Anhörung FALSCH : es war ein Stellvertreter Job und kein ML.
Gruß
ich habe mir recht viel Zeit gelassen mit dieser Angelegenheit und muss jetzt mal aus meiner Depression raus um diese Sache mal zu klären, wenn es denn überhaupt möglich ist.
Arbeitsangebot erhalten (eigenständiger Edeka Händler)
vorstellunggespräch gehabt - erfolgreich (am selben Tag hatte ich ein Termin beim zuständigen SBchen, wo ich mündlich die Arbeitsstelle verkündigt habe wegen Fahrkostenzusage.)
am ersrten Tag habe ich beim AG Gehalt neu verhandelt und der Vertrag musste von der Frau des Inhabers neu aufgesetzt werden, was erst 4 Tage später geschah, weil Sie nicht da war.
fünfter Tag entschied ich mich mit dem Inhaber zu reden, weil mir der ML gehörig auf die Nerven ging und wir nicht zueinander gepasst haben, überhaupt nicht.
Ausserdem hatte der Markt ein Problem mit ständigem Personalwechsel, ein kommen und gehen....das war unerträglich...der ML ist eine richtige Pfeiffe und viel zu Jung für den Job....nur so nebenbei -,mecker-
Kurzsfassung:
Kein Personalfragebogen ausgefüllt
Kein Vertrag unterschrieben
4 1/2 Tage gearbeitet
Arbeitgeber deklariert es als Probearbeit, nach dem ich um eine Kündigung gebeten habe
keine EGV/VA
Als ich das Gespräch gesucht habe am vierten Tag, mit Inhaber, brachte der seine "enttäuschung" zum Ausdruck und beendete das Gespräch mit folgendem Satz "Wieso? Es bringt ja nichts mehr wenn Sie hier bleiben..." wohlgemerkt weil ich Ihn mehrmals gefragt habe ob ich die Schicht zu ende machen soll oder nicht....
Ich hätte sicherlich den Weg über Krankmeldung gehen sollen, was sicher gewewesen wäre, aber da ich den Mann kannte aus seiner Ausbildungszeit, hatte ich mit solch einem Ärger nicht gerechnet, bzw. garnicht vorher überlegt richtig vor zu gehen...was ich sonst eigentlich immer tue.
Nichts destotrotz ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich muss es irgendwie schaffen aus der Sache raus zu kommen, wenn es überhaupt möglich ist.
Mir ist beim letzten Termin aufgefallen das SBchen die Sachlage falsch wiedergegeben hat, nach dem ich die Sachlage der Leistungsabteilung vorgetragen hatte, weil die von mir eine Kündigung verlangt haben.
Hier die Vorgeschichte dazu :
https://www.elo-forum.org/alg-ii/18...-verlangt-kuendigungsschreiben-vorhanden.html
Dazu kommt das man sich nicht an die Ruhezeiten eingahalten hat, wo ich von der Spätschicht wieder in die Frühschicht musste, gleich am zweiten Tag.
Der Gesetzgeber hat gibt doch vor 12 Std. durchgehende Ruhezeiten einzubauen, so ist meine Kenntniss noch von Damals, keine Ahnung ob die Überholt ist.(ok, aktuell sind es wohl 11 Std. https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html)
Und wie gesagt zwischenmenschliche Beziehung zum ML war nicht gegeben.
Kann man was daraus basteln ?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!!!
Ich lasse das Anhörungsforumular und die Seite mit der Belehrung weg, oder ist die Notwendig ?
PS: Die Stellungssausschreibung in der Anhörung FALSCH : es war ein Stellvertreter Job und kein ML.
Gruß