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Heide (ut) Zwei körperliche Angriffe auf Mitarbeiter des Jobcenters Dithmarschen in den vergangenen Monaten haben die Leitung der Behörde veranlasst, über zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen in den Geschäftsstellen in Heide, Meldorf und Brunsbüttel nachzudenken. Unter anderem werde erwogen, einen privaten Wachdienst einzustellen, erläuterte der Leiter des Jobcenters, Alfred Schuschel. Eine andere Möglichkeit sei Videoüberwachung am Eingang. Denn die Zwischenfälle hätten zu einer gewissen Beunruhigung in der Belegschaft geführt.
Als der Mitarbeiter einem Kunden "erklären" wollte, dass der vergessen hätte, einen Folgeantrag zu stellen, wäre der ihm sofort an die Kehle gesprungen.
Gehen wir mal davon aus, dass es so war, so ist die Frage erlaubt, ob die Beunruhigung der Belegschaft höher zu veranschlagen ist, als die der Kundinnen.
Wem ist es noch nicht passiert und das dämliche vierseitige Formblatt vergessen wurde, daraufhin die Beunruhigung, wie zum nächsten Bescheid über die Runden zu kommen. Dies übertriebene Japsen, tiefe Einsaugen von Luft, um die Gehinzellen anzuregen.
Als der Mitarbeiter einem Kunden "erklären" wollte, dass der vergessen hätte, einen Folgeantrag zu stellen, wäre der ihm sofort an die Kehle gesprungen.
Gehen wir mal davon aus, dass es so war, so ist die Frage erlaubt, ob die Beunruhigung der Belegschaft höher zu veranschlagen ist, als die der Kundinnen.
Wem ist es noch nicht passiert und das dämliche vierseitige Formblatt vergessen wurde, daraufhin die Beunruhigung, wie zum nächsten Bescheid über die Runden zu kommen. Dies übertriebene Japsen, tiefe Einsaugen von Luft, um die Gehinzellen anzuregen.