ich werde in diesem Jahr 58 Jahre alt, war alleinerziehend mit 4 Kindern und arbeitslos. Ich habe mich immer um Arbeit bemüht, aber erfolglos, teils wegen der Kinder oder jetzt der Altersnachteil. Trotz allem versuche ich mich selbstständig zu machen, was
auf Grund der nachfolgenden Probleme wahrscheinlich von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Wir wohnen seit 1993 in einem Eigenheim von 80-90qm. Das Bundessozialgericht hat im November 2006 in einer Entscheidung
diese Hausgröße auch für eine Person als angemessen angesehen. Da meine Kinder ausgezogen sind, ich das Haus alleine
bewohne, will man mich jetzt quasi enteignen. Die Behörden berufen sich nicht etwa auf die Angemessenheit eines Eigenheimes,
nein, daß wird überhaupt nicht erwähnt, sie berufen sich ausschließlich auf Wohnungen, für die 50qm als angemessen gelten.
Die Eigenheimregelungen exixtieren für die überhaupt nicht! Keine Silbe fällt in Widerspruchsverfahren trotz meiner wiederholten Einwände diesbezüglich. Ich fühle mich jetzt echt vorsätzlich bösartig von denen verfolgt! Man hat in dem Alter auch nicht mehr die beste Gesundheit und muß gegen diese Beamtenwillkür ankämpfen, um nicht im Graben zu landen. Schikanen gegen alte Menschen, in der Hoffnung, daß die keine Kraft mehr haben, sich nicht mehr verteidigen können, ist vorsätzlicher Mordversuch. Dann haben die ein paar Rentner weniger, für die die nicht mehr zahlen müssen.
Das ist Rechtsbeugung, Unterschlagung von Beweismitteln, Verdunklung, Täuschung und unterlassene Hilfeleistung gleichzeitg!!! Die setzen auf Zeit, daß ich meine Raten nicht mehr zahlen kann oder eben hungern muß. Ich ziehe in Erwägung, Strafantrag zu stellen.
Das ist kein Rechtsstaat mehr! Soetwas habe ich in der DDR schon erlebt!
auf Grund der nachfolgenden Probleme wahrscheinlich von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Wir wohnen seit 1993 in einem Eigenheim von 80-90qm. Das Bundessozialgericht hat im November 2006 in einer Entscheidung
diese Hausgröße auch für eine Person als angemessen angesehen. Da meine Kinder ausgezogen sind, ich das Haus alleine
bewohne, will man mich jetzt quasi enteignen. Die Behörden berufen sich nicht etwa auf die Angemessenheit eines Eigenheimes,
nein, daß wird überhaupt nicht erwähnt, sie berufen sich ausschließlich auf Wohnungen, für die 50qm als angemessen gelten.
Die Eigenheimregelungen exixtieren für die überhaupt nicht! Keine Silbe fällt in Widerspruchsverfahren trotz meiner wiederholten Einwände diesbezüglich. Ich fühle mich jetzt echt vorsätzlich bösartig von denen verfolgt! Man hat in dem Alter auch nicht mehr die beste Gesundheit und muß gegen diese Beamtenwillkür ankämpfen, um nicht im Graben zu landen. Schikanen gegen alte Menschen, in der Hoffnung, daß die keine Kraft mehr haben, sich nicht mehr verteidigen können, ist vorsätzlicher Mordversuch. Dann haben die ein paar Rentner weniger, für die die nicht mehr zahlen müssen.
Das ist Rechtsbeugung, Unterschlagung von Beweismitteln, Verdunklung, Täuschung und unterlassene Hilfeleistung gleichzeitg!!! Die setzen auf Zeit, daß ich meine Raten nicht mehr zahlen kann oder eben hungern muß. Ich ziehe in Erwägung, Strafantrag zu stellen.
Das ist kein Rechtsstaat mehr! Soetwas habe ich in der DDR schon erlebt!