Startbeitrag
- Mitglied seit
- 15 Sep 2007
- Beiträge
- 832
- Bewertungen
- 818
Ich möchte zu beginn erst einmal die Umstände schildern. Am 01.12.2017 habe ich eine neue Arbeitsstelle angetreten, nicht das ich mich beworben hätte, ich wurde von meiner jetzigen Chefin angesprochen ob ich bei Ihr für Sie arbeiten möchte, es gab schon Empfehlungen von Mitarbeiterinnen. Es ist ein Landwirtschaftlicher Betrieb in ausschließlicher Selbs Vermarktung.
Das ich nun eine Chefin hatte war kein und ist kein Problem für mich, war ja nicht das erste Mal, was ich aber erst am ersten Arbeitstag erfahren habe, ich hatte nun 12 Kolleginnen, ich bin der einzige Mann auf dem Hof.
Das wäre auch nicht das Problem aber jetzt kommt es, es gibt nur einen Sozialraum der Frühstücksraum und Umkleide gleichzeitig ist auch gibt es nur einen Sanitärraum nicht das ich ein Problem hätte mich zum Wasserlassen hin zu setzen, es gibt drei Duschen.
Da ich nun der einzige Mann bin und es keine Alternative gibt, bleibt mir nichts anderes über mich mit den Frauen Umzuziehen, nicht das es nicht reizvoll ist, aber etwas befremdlich ist es schon wenn man morgens und abends seine Kolleginnen beim Umziehen direkt neben sich hat, und das nicht nur in Wäsche und BH sondern auch mal Komplet Nackt denn es gibt auf dem Hof arbeiten, die eine anschließende Dusche notwendig macht.
Es ist leider nun auch so das wir alle morgens mit dem Firmenbus eingesammelt werden und dann geschlossen auf den Hof kommen, dann ziehen wir uns um, es gibt noch einen Kaffee, alle sitzen am großen Tisch und es wird besprochen wer was am Tag über macht, und zum Feierabend wieder Umziehen/Duschen noch ein Kaffee und dann mit den Firmenbus nach Hause.
Bei diesen morgendlichen und abendlichen zusammenkommen wird alles besprochen und wirklich alles, und es wird viel wert darauf gelegt das jeder alles weiß, das keine Gerüchte aufkommen und das es keinen Klatsch und Tratsch gibt.
Nun wurde ich letzte Woche gefragt wie ich mich eingelebt habe usw. usw. Mann hat mir zu verstehen gegeben das man mit der Entscheidung mich einzustellen sehr glücklich ist. Naja was soll ich sagen es macht viel Spaß es passt alles, ich habe aber auch angesprochen, das ich mich mit den Frauen zusammen Umziehen muss, und meine Kolleginnen praktisch täglich zweimal im Unterwäsche vor mir habe, nicht das Anblick abstoßend wäre aber etwas befremdlich ist es schon.
Mann sagte mir das man sich vor meiner Einstellung auch damit befasst hätte, und zu dem Entschluss gekommen ist, das die Frauen kein Problem darin sehen würden, naja für mich ist das schon nicht alltäglich das ich beim Umziehen auf Arbeit ein paar Frauen in BH neben mir habe, ein wohl Spaßig Kommentar war, wenn ich mich dann besser fühle besorgen wir dir einen BH den kannst du dann tragen kannst. Ich habe das Gefühl das ich auf Arbeit der einzige bin der mit der Situation ein Problem hat.
Meine Frage sollte ich es auf sich beruhen lassen und mich daran gewöhnen, denn die Arbeit ist toll macht Spaß und ansonsten ist alles gut, oder aber was könnte oder sollte man machen, denn „normal“ ist das ja wohl nicht.
Das ich nun eine Chefin hatte war kein und ist kein Problem für mich, war ja nicht das erste Mal, was ich aber erst am ersten Arbeitstag erfahren habe, ich hatte nun 12 Kolleginnen, ich bin der einzige Mann auf dem Hof.
Das wäre auch nicht das Problem aber jetzt kommt es, es gibt nur einen Sozialraum der Frühstücksraum und Umkleide gleichzeitig ist auch gibt es nur einen Sanitärraum nicht das ich ein Problem hätte mich zum Wasserlassen hin zu setzen, es gibt drei Duschen.
Da ich nun der einzige Mann bin und es keine Alternative gibt, bleibt mir nichts anderes über mich mit den Frauen Umzuziehen, nicht das es nicht reizvoll ist, aber etwas befremdlich ist es schon wenn man morgens und abends seine Kolleginnen beim Umziehen direkt neben sich hat, und das nicht nur in Wäsche und BH sondern auch mal Komplet Nackt denn es gibt auf dem Hof arbeiten, die eine anschließende Dusche notwendig macht.
Es ist leider nun auch so das wir alle morgens mit dem Firmenbus eingesammelt werden und dann geschlossen auf den Hof kommen, dann ziehen wir uns um, es gibt noch einen Kaffee, alle sitzen am großen Tisch und es wird besprochen wer was am Tag über macht, und zum Feierabend wieder Umziehen/Duschen noch ein Kaffee und dann mit den Firmenbus nach Hause.
Bei diesen morgendlichen und abendlichen zusammenkommen wird alles besprochen und wirklich alles, und es wird viel wert darauf gelegt das jeder alles weiß, das keine Gerüchte aufkommen und das es keinen Klatsch und Tratsch gibt.
Nun wurde ich letzte Woche gefragt wie ich mich eingelebt habe usw. usw. Mann hat mir zu verstehen gegeben das man mit der Entscheidung mich einzustellen sehr glücklich ist. Naja was soll ich sagen es macht viel Spaß es passt alles, ich habe aber auch angesprochen, das ich mich mit den Frauen zusammen Umziehen muss, und meine Kolleginnen praktisch täglich zweimal im Unterwäsche vor mir habe, nicht das Anblick abstoßend wäre aber etwas befremdlich ist es schon.
Mann sagte mir das man sich vor meiner Einstellung auch damit befasst hätte, und zu dem Entschluss gekommen ist, das die Frauen kein Problem darin sehen würden, naja für mich ist das schon nicht alltäglich das ich beim Umziehen auf Arbeit ein paar Frauen in BH neben mir habe, ein wohl Spaßig Kommentar war, wenn ich mich dann besser fühle besorgen wir dir einen BH den kannst du dann tragen kannst. Ich habe das Gefühl das ich auf Arbeit der einzige bin der mit der Situation ein Problem hat.
Meine Frage sollte ich es auf sich beruhen lassen und mich daran gewöhnen, denn die Arbeit ist toll macht Spaß und ansonsten ist alles gut, oder aber was könnte oder sollte man machen, denn „normal“ ist das ja wohl nicht.