Guten Abend und frohe Ostern,
ich komme aus Bremen und mache es kurz. Also meine Partnerin bekommt aufgrund voller Erwerbsminderung Grundsicherung nach SGB XII, und ich muss da ich arbeiten gehe, sie nun mal finanziell etwas unterstützen. Soweit so gut. Allerdings kommt nun der dicke Hammer, aufgrund eines neuen Jobs, kam es für den zeitraum von November bis Februar zu einer Überzahlung, welche a) mit einer Nachzahlung verrechnet und b) der Rest auf die Zahlungen März und April aufgeteilt wurde.
So, nun habe ich für Sie den Bescheid wieder und wieder gelesen und werde da nicht schlau draus, denn laut Bescheid sollte sie 445,35 € überwiesen bekommen, abzüglich einer Rate in Höhe von 87,5 sind das immerhin noch 357,00 € Nun war es aber so, dass die Sozialbehörde ihr Anfang März 298,08 überwiesen hat und nun für Anfragn April 210,72 €. Mir scheint also in der Tat dass die SB hier nun schon 2 mal zu wenig Geld überwiesen hat.
Eine Reklamation Ende letzter Woche ergab, dass die Systeme grade down sind und sie auf einen IT-ler wartet und es somit nicht nachschauen kann. Auch teilte sie mir mit, dass von dem Restregelsatz erstmal etwas einbehalten wird, damit im Falle einer Überzahlung die auch an die Kohle kommen....
Ich meine die sitzen doch an der Geldquelle und können den Betrag entsprechend kürzen. Und soooviel verdiene ich auch nicht mehr dass man jetzt über 50% der Gelder einbehalten muss.
Meine Fragen:
1. Hat das von Euch auch schon jemand so erlebt?
2. Wie seid Ihr effizient und schnell dagegen angegangen, ich werde Dienstag da noch mal anrufen und versuchen es so zu klären und wenn es nichts bringt dann versuche ich es am Freitag ohne Termin persönlich. (Da habe ich einen Ausgleichstag für meine Wochenendarbeit).
3. Kann ein Anwalt die Zahlungen beschleunigen? (Rechtsschutz ist vorhanden)
ich komme aus Bremen und mache es kurz. Also meine Partnerin bekommt aufgrund voller Erwerbsminderung Grundsicherung nach SGB XII, und ich muss da ich arbeiten gehe, sie nun mal finanziell etwas unterstützen. Soweit so gut. Allerdings kommt nun der dicke Hammer, aufgrund eines neuen Jobs, kam es für den zeitraum von November bis Februar zu einer Überzahlung, welche a) mit einer Nachzahlung verrechnet und b) der Rest auf die Zahlungen März und April aufgeteilt wurde.
So, nun habe ich für Sie den Bescheid wieder und wieder gelesen und werde da nicht schlau draus, denn laut Bescheid sollte sie 445,35 € überwiesen bekommen, abzüglich einer Rate in Höhe von 87,5 sind das immerhin noch 357,00 € Nun war es aber so, dass die Sozialbehörde ihr Anfang März 298,08 überwiesen hat und nun für Anfragn April 210,72 €. Mir scheint also in der Tat dass die SB hier nun schon 2 mal zu wenig Geld überwiesen hat.
Eine Reklamation Ende letzter Woche ergab, dass die Systeme grade down sind und sie auf einen IT-ler wartet und es somit nicht nachschauen kann. Auch teilte sie mir mit, dass von dem Restregelsatz erstmal etwas einbehalten wird, damit im Falle einer Überzahlung die auch an die Kohle kommen....

Meine Fragen:
1. Hat das von Euch auch schon jemand so erlebt?
2. Wie seid Ihr effizient und schnell dagegen angegangen, ich werde Dienstag da noch mal anrufen und versuchen es so zu klären und wenn es nichts bringt dann versuche ich es am Freitag ohne Termin persönlich. (Da habe ich einen Ausgleichstag für meine Wochenendarbeit).
3. Kann ein Anwalt die Zahlungen beschleunigen? (Rechtsschutz ist vorhanden)