Liesken
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Über 26 Jahre Tätigkeit in der Altenpflege haben mich seit Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes depressiv werden lassen. War in den letzten Jahren deswegen laufend arbeitsunfähig erkrankt. Rehamaßnahmen des Rentenverischerungsträgers (stationäre Reha, berufliche Wiedereingliederung) und psychotherapeutische Behandlung änderten an dieser Tatsache nichts. Bin nun arbeitslos, und laut ärztlichem Dienst der Arbeitsagentur arbeitsunfähig - also nicht vermittelbar. Somit endet bald mein Anspruch auf Arbeitslosengeld, von Seiten der Krankenversicherung droht bald die Aussteuerung. Und alle Beteiligten wissen keinen Rat, wie es weitergehen soll. Der Arbeitsvermittler vermittelt nur - und berät nicht. Der VdK hat keine Ahnung, an wen er mich mit meinen Fragen verweisen soll, meine Hausärztin hat mich weiterhin au geschrieben. Der Reha Berater meiner Rentenversicherung ist kaum erreichbar. Was bleibt mir da noch zu tun? Aufgeben und zur ARGE rennen? :motz: