Hallo,
ich benötige mal ganz dringend Hilfe von euch! Ich bin grad fix und fertig und weiss nicht, was ich machen soll.
Ich beziehe am Januar Leistungen vom JobCenter und war heute dort, um den Antrag abzugeben.
Im Vorfeld erkundigte ich mich bereits, wie es mit einem Umzug in eine grössere Wohnung aussieht. Telefionisch nannte man mir dann die Bedingungen zwecks Mietkosten und Wohnungsgrösse für 2 Personen. Als ich die Antragsformulare vor 2 Wochen abholte, gab man mir hierzu einen Zettel mit den nörtigen Daten, sowie Mietbescheinigungen mit, die vom Vermieter ausgefüllt werden sollten, und sagte, das wäre kein Problem, in eine grössere Wohnung zu ziehen.
Also liess ich die Mietbescheinigung der neuen Wohnung ausfüllen und musste dann auch zeitgleich kündigen. Die Genossenschaft (beide Wohnungen bei der gleichen) kam mir dahingehend auch entgegen, dass ich vorzeitig aus der jetzigen Wohnung raus kann, um pünktlich die Neue anzumieten.
Nun war ich ja heute, wie gesagt, beim JobCenter und dort verkündete man mir, dass einem umzug nicht zugestimmt wird. Es liege keine Überbelegung der Wohnung vor. Derzeit leben Sohni und ich in 42qm. Das Kind hat nichtmal im Wohnzimmer eine Fläche, um spielen zu können, von den anderen Räumen ganz zu Schweigen. Die neue Wohnung hätte ein grösseres Wohnzimmer und sogar 1 Zimmer für Sohni und hat 63qm.
Nun sollen Sohni und ich also dauerhaft auf 42qm eingequetscht leben, weil das Amt keine Notwendigkeit sieht.
Das JobCenter würde im fall eines Umzuges höchstens den Mietpreis der jetzigen Wohnung zahlen, ohne Rücksicht auf unterschiedliche Energiekosten. Vom Zuschuss für den Umjzug und der Renovierung ganz zu Schweigen.
Fakt ist, dass die neue Wohnung gut 100€ mehr kosten würde, die ich mit dem ALG2-Bezug dauerhaft nicht stemmen kann.
Ich muss aufgrund der Kündigung so oder so zum 15.2. aus dieser Wohnung hier raus, das spielt für die Dame allerdings keine Rolle.
Kann ich da irgendwie gegen vorgehen? Welche Möglichkeiten habe ich jetzt?
ich benötige mal ganz dringend Hilfe von euch! Ich bin grad fix und fertig und weiss nicht, was ich machen soll.
Ich beziehe am Januar Leistungen vom JobCenter und war heute dort, um den Antrag abzugeben.
Im Vorfeld erkundigte ich mich bereits, wie es mit einem Umzug in eine grössere Wohnung aussieht. Telefionisch nannte man mir dann die Bedingungen zwecks Mietkosten und Wohnungsgrösse für 2 Personen. Als ich die Antragsformulare vor 2 Wochen abholte, gab man mir hierzu einen Zettel mit den nörtigen Daten, sowie Mietbescheinigungen mit, die vom Vermieter ausgefüllt werden sollten, und sagte, das wäre kein Problem, in eine grössere Wohnung zu ziehen.
Also liess ich die Mietbescheinigung der neuen Wohnung ausfüllen und musste dann auch zeitgleich kündigen. Die Genossenschaft (beide Wohnungen bei der gleichen) kam mir dahingehend auch entgegen, dass ich vorzeitig aus der jetzigen Wohnung raus kann, um pünktlich die Neue anzumieten.
Nun war ich ja heute, wie gesagt, beim JobCenter und dort verkündete man mir, dass einem umzug nicht zugestimmt wird. Es liege keine Überbelegung der Wohnung vor. Derzeit leben Sohni und ich in 42qm. Das Kind hat nichtmal im Wohnzimmer eine Fläche, um spielen zu können, von den anderen Räumen ganz zu Schweigen. Die neue Wohnung hätte ein grösseres Wohnzimmer und sogar 1 Zimmer für Sohni und hat 63qm.
Nun sollen Sohni und ich also dauerhaft auf 42qm eingequetscht leben, weil das Amt keine Notwendigkeit sieht.
Das JobCenter würde im fall eines Umzuges höchstens den Mietpreis der jetzigen Wohnung zahlen, ohne Rücksicht auf unterschiedliche Energiekosten. Vom Zuschuss für den Umjzug und der Renovierung ganz zu Schweigen.
Fakt ist, dass die neue Wohnung gut 100€ mehr kosten würde, die ich mit dem ALG2-Bezug dauerhaft nicht stemmen kann.
Ich muss aufgrund der Kündigung so oder so zum 15.2. aus dieser Wohnung hier raus, das spielt für die Dame allerdings keine Rolle.
Kann ich da irgendwie gegen vorgehen? Welche Möglichkeiten habe ich jetzt?