Hallo Leute,
um individuelle Infos zu erhalten, habe ich gelesen, es ist immer besser ein eigenes Thema zu erstellen.
Kurz zu mir:
Deutlich Ü25 (34 Jahre), Region Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) seit März 2017 bei Oma gemeldet, da Eltern vorher auch ALG2-Bezug hatten und es da Probleme gab.
Zahle jeden Monat noch eine gewisse Summe an Unterhalt für meinen Sohn.
Oma bezieht seit Jahren Rente und hat eigenes abbezahltes Haus.
Ich hatte schon 2x ALG2 Bezug, allerdings vor einigen Jahren und da sich die Anträge/Bescheide ständig ändern, dachte ich mir, bevor ich mir noch mehr Probleme mache, wende ich mich zuerst an Euch, Ihr seit damit täglich beschäftigt.
Ich weiß auch nicht, ob ich nochmal die alte BG -Nummer bekomme oder eine neue usw.
Also, wie erwähnt, hatte ich mich zur Oma umgemeldet und ALG1 bezogen. ALG1 läuft am 17.02.18 aus und ich muss ALG2-Bezug anmelden.
Habe kurz über das Thema HG gelesen, aber wir wirtschaften getrennt und weil ich eigentlich nur solange bei Oma bleibe, bis ich eine vernünftige Arbeit habe um mir wieder eine eigene Wohnung zu leisten.
DIREKT:
Welche Möglichkeiten kann ich nutzen um weitere Mittel zu beantragen um den Regelsatz zu erhöhen.
Und wie war das mit der Abgabe von Kontoauszügen, da die das nix angeht was auf dem Konto läuft. Bzw reicht ein Nachweis des aktuellen Kontostandes, damit die sehen, dass ich keine Millionen drauf habe.
KDU geht sicherlich etwas, ich bin am Übelegen ob ein Untermietvertrag sinn macht, weil es Verwandtschaft ist und das schwierig werden würde.
Ich war mal sehr versiert, bei diesen Dingen und schöpfte alles aus was ging.
Weiterhin kommt dazu, dass ich die Möglichkeit habe, eine Umschulung/Ausbildung ab 05. März zu machen, dazu bräuchte ich aber einen genemigten Bildungsgutschein.
Habe bisher keinen Beruf erlernt, daher wäre die Chance sehr wichtig.
Da die Umschulung 2 Jahre gehen soll, und ich von dem Regelsatz (minus Unterhalt) kaum über die Runden kommen werde, muss ich das etwas planen wie ich das ganze angehe.
Ich konnte dann auch als Schüler/Student evtl. Wohngeld beantragen. Bafög wird nicht gehn, weil es das ab 30 nicht mehr gibt, BAB geht auch nicht, weil es eine schulische Ausbildung ist der mit öffentlichen Trägern kooperiert.
Zudem muss ich gute Argumente liefern, damit der Bildungsgutschein rausgerückt wird.
Wenn ich alles NORMAL beantrage, denke ich, hätte ich nur Regelsatz+ paar Euro KDU .
Das wäre recht schwach auf die Dauer.
Schaue nun mehrmals am Tag in den Thread rein.
Gruß
um individuelle Infos zu erhalten, habe ich gelesen, es ist immer besser ein eigenes Thema zu erstellen.
Kurz zu mir:
Deutlich Ü25 (34 Jahre), Region Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) seit März 2017 bei Oma gemeldet, da Eltern vorher auch ALG2-Bezug hatten und es da Probleme gab.
Zahle jeden Monat noch eine gewisse Summe an Unterhalt für meinen Sohn.
Oma bezieht seit Jahren Rente und hat eigenes abbezahltes Haus.
Ich hatte schon 2x ALG2 Bezug, allerdings vor einigen Jahren und da sich die Anträge/Bescheide ständig ändern, dachte ich mir, bevor ich mir noch mehr Probleme mache, wende ich mich zuerst an Euch, Ihr seit damit täglich beschäftigt.
Ich weiß auch nicht, ob ich nochmal die alte BG -Nummer bekomme oder eine neue usw.
Also, wie erwähnt, hatte ich mich zur Oma umgemeldet und ALG1 bezogen. ALG1 läuft am 17.02.18 aus und ich muss ALG2-Bezug anmelden.
Habe kurz über das Thema HG gelesen, aber wir wirtschaften getrennt und weil ich eigentlich nur solange bei Oma bleibe, bis ich eine vernünftige Arbeit habe um mir wieder eine eigene Wohnung zu leisten.
DIREKT:
Welche Möglichkeiten kann ich nutzen um weitere Mittel zu beantragen um den Regelsatz zu erhöhen.
Und wie war das mit der Abgabe von Kontoauszügen, da die das nix angeht was auf dem Konto läuft. Bzw reicht ein Nachweis des aktuellen Kontostandes, damit die sehen, dass ich keine Millionen drauf habe.
KDU geht sicherlich etwas, ich bin am Übelegen ob ein Untermietvertrag sinn macht, weil es Verwandtschaft ist und das schwierig werden würde.
Ich war mal sehr versiert, bei diesen Dingen und schöpfte alles aus was ging.
Weiterhin kommt dazu, dass ich die Möglichkeit habe, eine Umschulung/Ausbildung ab 05. März zu machen, dazu bräuchte ich aber einen genemigten Bildungsgutschein.
Habe bisher keinen Beruf erlernt, daher wäre die Chance sehr wichtig.
Da die Umschulung 2 Jahre gehen soll, und ich von dem Regelsatz (minus Unterhalt) kaum über die Runden kommen werde, muss ich das etwas planen wie ich das ganze angehe.
Ich konnte dann auch als Schüler/Student evtl. Wohngeld beantragen. Bafög wird nicht gehn, weil es das ab 30 nicht mehr gibt, BAB geht auch nicht, weil es eine schulische Ausbildung ist der mit öffentlichen Trägern kooperiert.
Zudem muss ich gute Argumente liefern, damit der Bildungsgutschein rausgerückt wird.
Wenn ich alles NORMAL beantrage, denke ich, hätte ich nur Regelsatz+ paar Euro KDU .
Das wäre recht schwach auf die Dauer.
Schaue nun mehrmals am Tag in den Thread rein.
Gruß