superbeasto
Elo-User*in
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Hallo,
Ich bräuchte mal Hilfe beim Ausfüllen des Antrages für Wohngeld, Ich und meine Lebensgefährtin beziehen zzt. ALG1 (je um die 850 Euro), wird das Wohngeld für uns beide Zusammen berechnet, sprich unser "Einkommen" addiert, oder müssen wir beide einen Antrag stellen?
und zwar wissen wir nicht wie wir das ganze Angeben müssen / sollen, und zwar Bewohnt meine Mutter die Einliegerwohnung im Haus diese bezieht SGB12. Sie hat einen Untermietvertrag mit uns und bezahlt dafür auch Miete, und führt ihren eigenen Haushalt, Stromzähler ist separat etc.
Gehört meine Mutter mit zu den Haushaltsmitgliedern? (und was genau ist mit Haushaltsmitgliedern gemeint? bzw. wer fällt da rein?)
Wie ist das genau mit dem Nachweis vom Vermieter? Wir sind leider mit diesem zzt. auf Kriegsfuß, die Angelegenheiten liegen beim Anwalt, da es einige Unstimmigkeiten gibt, und uns auch u.a. schon versucht wurde zu Kündigen aufgrund dieser.
Reicht da der Mietvertrag aus? Ich bezweifle dass wir das Dokument vom Vermieter ausgefüllt bekommen, bzw. dieser wieder irgendwelche Gründe findet um uns einen seiner Unzähligen Anwälte auf den Hals zu hetzen. Nebenkosten etc, sind gleich geblieben.
Mit freundlichen Grüßen,
Superbeasto
Ich bräuchte mal Hilfe beim Ausfüllen des Antrages für Wohngeld, Ich und meine Lebensgefährtin beziehen zzt. ALG1 (je um die 850 Euro), wird das Wohngeld für uns beide Zusammen berechnet, sprich unser "Einkommen" addiert, oder müssen wir beide einen Antrag stellen?
und zwar wissen wir nicht wie wir das ganze Angeben müssen / sollen, und zwar Bewohnt meine Mutter die Einliegerwohnung im Haus diese bezieht SGB12. Sie hat einen Untermietvertrag mit uns und bezahlt dafür auch Miete, und führt ihren eigenen Haushalt, Stromzähler ist separat etc.
Gehört meine Mutter mit zu den Haushaltsmitgliedern? (und was genau ist mit Haushaltsmitgliedern gemeint? bzw. wer fällt da rein?)
Wie ist das genau mit dem Nachweis vom Vermieter? Wir sind leider mit diesem zzt. auf Kriegsfuß, die Angelegenheiten liegen beim Anwalt, da es einige Unstimmigkeiten gibt, und uns auch u.a. schon versucht wurde zu Kündigen aufgrund dieser.
Reicht da der Mietvertrag aus? Ich bezweifle dass wir das Dokument vom Vermieter ausgefüllt bekommen, bzw. dieser wieder irgendwelche Gründe findet um uns einen seiner Unzähligen Anwälte auf den Hals zu hetzen. Nebenkosten etc, sind gleich geblieben.
Mit freundlichen Grüßen,
Superbeasto