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Thematiker*in
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Hallo Ihr Lieben,
ich bekomme folgende Unterstützung vom Jobcenter:
Unterkunftskosten und die Regelleistung (ALG II).
Nun habe ich folgendes Problem.
Die Miete und der Strom werden vom Jobcenter direkt an den Vermieter und den Stromlieferanten überwiesen.
Da ich noch Schulden beim Jobcenter habe in Form von Darlehen, werden mir für jeden Darlehen monatlich auch nochmal 40€ einbehalten.
Ich bekomme somit einen Restbetrag von genau 200€ auf mein Konto überwiesen.
Und genau darin liegt das Problem.
Aufgrund meiner Erkrankung, habe ich bei meiner Jobvermittlerin schon vorgesprochen,und es wurde vereinbart das ich einen Antrag auf Erhöhung des GdB (Grad der Behinderung) stellen soll, da sich meine Epiepsie in den letzten Zwei Jahren erheblich verschlechtert hat, und damit ich eine Faire Chance auf dem Arbeitsmarkt habe.
Solang dieser Antrag nicht durch ist, kannn ich auch nicht einfach einen Minijob annehmen,da mir dies sonst so ausgelegt werden würde, dass ich ja könnte und somit bräuchte ich auch nicht auf Unterstützung seitens meiner Jobvermittlerin hoffen, die extra für Behinderte Umschulungen usw. Anbietet.
Mit meinen Restlichen 200€ komme ich nicht sehr weit.
Gibt es eine Möglichkeit das ich bei der Leistungsabteilung darum bitte, dass die monatlichen Raten minimiert werden, bis der Antrag für die Erhöhung des GdB durch ist?
Es geht auch darum das ich zwei Töchter habe,die aufgrund meiner Krankheit nicht mit mir in einem Haushat leben, und ich sogar aufgrund Fehlender Finanzieller Mittel das Besuchsrecht nicht einhalten konnte (kam in den Letzten Monaten schon vor).
Ich weiß das ich die Darlehensschuld begleichen muss, mir geht es nur darum das ich mit dem Rest von 200€ einfach nicht zurecht komme.
Mir hat vor kurzem auch ein bekannter gesagt, mit der Regelleistung von 391€ lebt man schon am Existenzminimum, dann geht das nicht das die dich monatliich um 120€ kürzen.
Hat evtl. jemand von euch eine Idee wie ich einen Brief formulieren könnte?
Ich bin dankbar für jede Hilfe.
Liebe Grüße
ich bekomme folgende Unterstützung vom Jobcenter:
Unterkunftskosten und die Regelleistung (ALG II).
Nun habe ich folgendes Problem.
Die Miete und der Strom werden vom Jobcenter direkt an den Vermieter und den Stromlieferanten überwiesen.
Da ich noch Schulden beim Jobcenter habe in Form von Darlehen, werden mir für jeden Darlehen monatlich auch nochmal 40€ einbehalten.
Ich bekomme somit einen Restbetrag von genau 200€ auf mein Konto überwiesen.
Und genau darin liegt das Problem.
Aufgrund meiner Erkrankung, habe ich bei meiner Jobvermittlerin schon vorgesprochen,und es wurde vereinbart das ich einen Antrag auf Erhöhung des GdB (Grad der Behinderung) stellen soll, da sich meine Epiepsie in den letzten Zwei Jahren erheblich verschlechtert hat, und damit ich eine Faire Chance auf dem Arbeitsmarkt habe.
Solang dieser Antrag nicht durch ist, kannn ich auch nicht einfach einen Minijob annehmen,da mir dies sonst so ausgelegt werden würde, dass ich ja könnte und somit bräuchte ich auch nicht auf Unterstützung seitens meiner Jobvermittlerin hoffen, die extra für Behinderte Umschulungen usw. Anbietet.
Mit meinen Restlichen 200€ komme ich nicht sehr weit.
Gibt es eine Möglichkeit das ich bei der Leistungsabteilung darum bitte, dass die monatlichen Raten minimiert werden, bis der Antrag für die Erhöhung des GdB durch ist?
Es geht auch darum das ich zwei Töchter habe,die aufgrund meiner Krankheit nicht mit mir in einem Haushat leben, und ich sogar aufgrund Fehlender Finanzieller Mittel das Besuchsrecht nicht einhalten konnte (kam in den Letzten Monaten schon vor).
Ich weiß das ich die Darlehensschuld begleichen muss, mir geht es nur darum das ich mit dem Rest von 200€ einfach nicht zurecht komme.
Mir hat vor kurzem auch ein bekannter gesagt, mit der Regelleistung von 391€ lebt man schon am Existenzminimum, dann geht das nicht das die dich monatliich um 120€ kürzen.
Hat evtl. jemand von euch eine Idee wie ich einen Brief formulieren könnte?
Ich bin dankbar für jede Hilfe.
Liebe Grüße