Hallo zusammen,
ich versuche meine Situation kurz zusammen zu fassen.
Lesen hier auch SB mit? Ich versuche mal, es ein wenig allgemeiner zu halten, ohne so ungenau zu sein, dass es euch nix hilft
Ich bin seit Oktober arbeitslos. Da Eigenkündigung, Sperre bis Ende Dezember. 12 Wochen..
Ich habe ein Erstgespräch gehabt und dann trudelten auch schon die ersten Angebote ein.
Problem der Angebote, dass viele einfach vollkommen nicht dem entsprechen, was ich machen möchte. Ich habe in der Verwaltunt gearbeitet in einer Behörde, also richtige Sachbearbeitung und entsprechend auch eine hohe Eingruppierung.
Nun sind dort viele Zeitarbeitsfirmen dabei und teilweise Angebote, wo ich (habe kein Auto) täglich Hin- und Rückfahrt 2-3 Stunden fahren muss.
Bei allen Vorschlägen direkt mit Rechtsbelehrung.
Ich habe mich natürlich beworben, die meisten haben mich aber shcon direkt abgelehnt. Frage Nr. 1: Kann man in den Anschreiben problemlos erwähnen, dass man kein Auto besitzt?
Nun bin ich eingeladen worden.
Ich zitiere aus dem Brief: "im Rahmen einer Gruppeninformationsveranstaltung der Kundenkontaktoffensive möchten wir die Angebote unserer virtuellen Jobbörse sowie weitere Informationen vorstellen. Im Anschluss folgt ein Nachgespräch in der Arbeitsvermittlung. Bitte planen Sie ca. zwei Stunden für den Termin ein. Bitte bringen Sie Ihre Einladung zum Termin mit."
"Dies ist eine Einladung nach § 309 Abs. 1 Drittes Buch SGB III in Verbindung mit § 159 SGB III"
Ich habe bisher keine EGV angeboten bekommen. Ich muss diese nicht unterschreiben, wenn ich das so grob schon mitbekommen habe?
Ich bekomme wie gesagt erst ab Januar Geld. Die SB meinte, beim nächsten Mal soll ich meine Eigenbewerbungen mitbringen, eine Liste wo ich mich überall beworben habe und das 2 Bewerbungen pro Woche zumutbar wären.
Ich habe mich nur bei den ca. 10 Vorschlägen beworben. Teilweise war ich bei Vorstellungsgesprächen, teilweise Absagen erhalten, teilweise auch gar nichts erhalten.
Eure Meinung wäre mir wichtig, wie ich vorzugehen habe.
ich versuche meine Situation kurz zusammen zu fassen.
Lesen hier auch SB mit? Ich versuche mal, es ein wenig allgemeiner zu halten, ohne so ungenau zu sein, dass es euch nix hilft
Ich bin seit Oktober arbeitslos. Da Eigenkündigung, Sperre bis Ende Dezember. 12 Wochen..
Ich habe ein Erstgespräch gehabt und dann trudelten auch schon die ersten Angebote ein.
Problem der Angebote, dass viele einfach vollkommen nicht dem entsprechen, was ich machen möchte. Ich habe in der Verwaltunt gearbeitet in einer Behörde, also richtige Sachbearbeitung und entsprechend auch eine hohe Eingruppierung.
Nun sind dort viele Zeitarbeitsfirmen dabei und teilweise Angebote, wo ich (habe kein Auto) täglich Hin- und Rückfahrt 2-3 Stunden fahren muss.
Bei allen Vorschlägen direkt mit Rechtsbelehrung.
Ich habe mich natürlich beworben, die meisten haben mich aber shcon direkt abgelehnt. Frage Nr. 1: Kann man in den Anschreiben problemlos erwähnen, dass man kein Auto besitzt?
Nun bin ich eingeladen worden.
Ich zitiere aus dem Brief: "im Rahmen einer Gruppeninformationsveranstaltung der Kundenkontaktoffensive möchten wir die Angebote unserer virtuellen Jobbörse sowie weitere Informationen vorstellen. Im Anschluss folgt ein Nachgespräch in der Arbeitsvermittlung. Bitte planen Sie ca. zwei Stunden für den Termin ein. Bitte bringen Sie Ihre Einladung zum Termin mit."
"Dies ist eine Einladung nach § 309 Abs. 1 Drittes Buch SGB III in Verbindung mit § 159 SGB III"
Ich habe bisher keine EGV angeboten bekommen. Ich muss diese nicht unterschreiben, wenn ich das so grob schon mitbekommen habe?
Ich bekomme wie gesagt erst ab Januar Geld. Die SB meinte, beim nächsten Mal soll ich meine Eigenbewerbungen mitbringen, eine Liste wo ich mich überall beworben habe und das 2 Bewerbungen pro Woche zumutbar wären.
Ich habe mich nur bei den ca. 10 Vorschlägen beworben. Teilweise war ich bei Vorstellungsgesprächen, teilweise Absagen erhalten, teilweise auch gar nichts erhalten.
Eure Meinung wäre mir wichtig, wie ich vorzugehen habe.