Maxnight83
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- 21 Juni 2020
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Hallo an Alle,
ich bin NEU hier im Forum, hoffe, dass ich hier richtig bin?
Zur Zeit erhalte ich sowohl ALG 1, als auch "aufstockendes" ALG 2, theoretisch zumindest.
Denn:
Mein ALG 1 Bescheid (also die Bewilligung) lief jetzt theoretisch Anfang Mai 2020 aus, deswegen hätte ALG 2 greifen müssen. ALG 2 griff auch problemlos und zahlte.
Das Problem dabei: Die Arge zahlte ebenfalls. Und ich habe das Geld ausgegeben, weil ich es eben auch erhalten habe. Also anstatt 822.00€ (ALG 1) erhielt ich über 1.000€, durch die Zahlung des Jobcenters.
Die Folge:
Nun kriege ich andauernd Schreiben zur Kennisnahme ... u.a. ist mal davon die Rede, dass ich im Juli nur 250€ ca. erhalten werden, zu anderen Zeitpunkten wird von einem Erstattungsanspruch geschrieben.
Über Hartz4 Widerspruch habe ich bereits Widerspruch einlegen lassen, nur vermute ich, dass die Aussicht auf Erfolg recht gering ist.
Insofern ... ich arbeite noch nebenbei auf 100€ Basis (angemeldet als MiniJob) als Pizzalieferant. Bin also mehr oder weniger gebunden und würde deswegen nicht so gerne in Vollzeit arbeiten gehen. Von ca. 250€ im Juli 2020 kann ich aber noch nicht mal meine Miete zahlen, geschweige meine anderen Ausgaben.
Was soll ich tun? Vielen Dank für alle Antworten.
ich bin NEU hier im Forum, hoffe, dass ich hier richtig bin?
Zur Zeit erhalte ich sowohl ALG 1, als auch "aufstockendes" ALG 2, theoretisch zumindest.
Denn:
Mein ALG 1 Bescheid (also die Bewilligung) lief jetzt theoretisch Anfang Mai 2020 aus, deswegen hätte ALG 2 greifen müssen. ALG 2 griff auch problemlos und zahlte.
Das Problem dabei: Die Arge zahlte ebenfalls. Und ich habe das Geld ausgegeben, weil ich es eben auch erhalten habe. Also anstatt 822.00€ (ALG 1) erhielt ich über 1.000€, durch die Zahlung des Jobcenters.
Die Folge:
Nun kriege ich andauernd Schreiben zur Kennisnahme ... u.a. ist mal davon die Rede, dass ich im Juli nur 250€ ca. erhalten werden, zu anderen Zeitpunkten wird von einem Erstattungsanspruch geschrieben.
Über Hartz4 Widerspruch habe ich bereits Widerspruch einlegen lassen, nur vermute ich, dass die Aussicht auf Erfolg recht gering ist.
Insofern ... ich arbeite noch nebenbei auf 100€ Basis (angemeldet als MiniJob) als Pizzalieferant. Bin also mehr oder weniger gebunden und würde deswegen nicht so gerne in Vollzeit arbeiten gehen. Von ca. 250€ im Juli 2020 kann ich aber noch nicht mal meine Miete zahlen, geschweige meine anderen Ausgaben.
Was soll ich tun? Vielen Dank für alle Antworten.