Hallo allerseits,
ich hoffe das uns hier jemand helfen kann.
Es gibt bei uns ein großes Problem und dazu erkläre ich erstmal worum es hier geht:
Meine Mutter sollte ALG 1 ab 01.09.2018 bekommen.
Weiterhin sollte ALG 2 gezahlt werden.
Das ALG 1 wurde bis heute nicht ausgezahlt bzw. nur ein Teil davon wurde überwiesen.
Im Oktober 2018 hatten wir einen Rechtsanwalt bevollmächtigt sich um die Angelegenheiten von uns zu kümmern, er bestätigte uns, dass keine Kosten bei ihm entstehen.
Es folgten von ihm im Oktober 2018 Widersprüche gegen die Bundesagentur für Arbeit wegen Leistungsverweigerung sowie auch parallel einige Anträge und Klagen vor dem Sozialgericht.
Seit Oktober 2018 erhielt dieser Rechtsanwalt alle Schreiben vom Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Sozialgericht.
Wir fragten ständig nachdem Stand der Dinge, dieser wurde uns nie mitgeteilt, bzw. gesagt das bisher keine Schreiben eingegangen sind und das wir warten sollen.
Mehrmals teilten wir ihm unsere finanzielle Situation mit, dies hat ihn jedoch nicht interessiert.
Im Dezember 2018 waren wir vollkommen mittellos und konnten kein Geld mehr vom Bankkonto abbuchen. Erst nachdem wir den Rechtsanwalt aufforderten ein Darlehen beim Jobcenter zu beantragen wurde er auch erst aktiv.
Die Vollmacht für diesen Antrag auf Darlehen hat er erst im April 2019 dem Jobcenter übersandt und kurz darauf wurde der Antrag auf Darlehen vom Jobcenter abgelehnt.
Viele Fragen nach dem Stand der Dinge wurden von dem Rechtsanwalt vorsätzlich ignoriert, viele bitten von uns ein kurzes Schreiben aufzusetzen und unsere finanziellen Probleme dem Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Sozialgericht zu schildern wurden bisher nie ernst genommen.
Uns schien es eine lange Zeit merkwürdig zu sein, warum dieser Rechtsanwalt uns ständig mitteilte, dass es keine Eingangsbestätigungen sowie Schreiben gibt. Normalerweise erhält man ja als bevollmächtigter alle Schreiben.
Im April 2019 wurden wir dann selbst aktiv und legten Dienstaufsichtsbeschwerden beim Jobcenter sowie der Bundesagentur für Arbeit ein und bekamen ganz andere Dinge zu hören, als die uns der Rechtsanwalt übermittelte. Das Jobcenter und die Bundesagentur für Arbeit teilten uns mit, dass alle Schreiben an den Rechtsanwalt übersandt wurden, jedoch haben wir davon nie Kenntnis erhalten.
Das Überraschende war, das der Rechtsanwalt sich seine Kosten bzw. seine Honorare bereits im November 2018 vor der Bundesagentur für Arbeit geltend gemacht hatte und ihm diese auch sofort überwiesen worden sind.
Dieser Rechtsanwalt lässt sich also anhand unserer Rechtsstreite bzw. unserer ziemlich schlimmen Probleme, das Geld erstatten und teilt uns noch mit, dass es keine Schreiben gegeben hat und dass ihm auch keine Beschlüsse oder Urteile vorliegen.
Seine Schuld wollte er nach unseren mehrmaligen Schreiben nicht zugeben.
Im Februar 2019 forderte er von uns noch alle Bescheide von Januar 2018 bis Februar 2019 in Kopie an, sowie auch die Kontoauszüge. Per PDF-Datei wollte er sie nicht haben.
Uns teilte er mit, dass er für die Kopien bezahlen würde, daraufhin wurden die Kopien von uns übersandt, das Geld hat er uns leider bis heute nicht überwiesen.
Im Mai 2019 war die Geduld von uns am Ende und wir hatten ihm die Vollmacht widerrufen und ihn aufgefordert uns die Bescheide in Kopie die wir ihm übersandt hatten an uns zurückzusenden, sowie die Handakte mit allen Schreiben herauszugeben, dies verweigert er uns bis heute und meint es seien seine Kopien und das wir diese nicht mehr zurückbekommen.
Das Problem liegt jetzt darin, dass wir die ALG 1 Zahlung von September 2018 bisher nicht erhalten haben, dazu läuft bisher noch ein Klageverfahren vor dem Sozialgericht.
Meine Mutter wurde im November 2018 auch noch sanktioniert, weil sie angeblich die Meldetermine nicht wahrgenommen hätte, diese wurden durch Widerspruch zwar von der Bundesagentur für Arbeit aufgehoben, jedoch hat das Jobcenter die Sanktionen trotzdem durchgesetzt und einbehalten.
Im Zeitraum von September 2018 bis heute haben wir sehr viel an Überzugszinsen bei der Bank zahlen müssen, wie kann ich diese nun geltend machen?
Der Zinssatz bei unserer Bank beträgt 10,27%
Ich hoffe das uns hier jemand behilflich sein könnte.
Danke im Voraus!
Viele Grüße
derus96
ich hoffe das uns hier jemand helfen kann.
Es gibt bei uns ein großes Problem und dazu erkläre ich erstmal worum es hier geht:
Meine Mutter sollte ALG 1 ab 01.09.2018 bekommen.
Weiterhin sollte ALG 2 gezahlt werden.
Das ALG 1 wurde bis heute nicht ausgezahlt bzw. nur ein Teil davon wurde überwiesen.
Im Oktober 2018 hatten wir einen Rechtsanwalt bevollmächtigt sich um die Angelegenheiten von uns zu kümmern, er bestätigte uns, dass keine Kosten bei ihm entstehen.
Es folgten von ihm im Oktober 2018 Widersprüche gegen die Bundesagentur für Arbeit wegen Leistungsverweigerung sowie auch parallel einige Anträge und Klagen vor dem Sozialgericht.
Seit Oktober 2018 erhielt dieser Rechtsanwalt alle Schreiben vom Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Sozialgericht.
Wir fragten ständig nachdem Stand der Dinge, dieser wurde uns nie mitgeteilt, bzw. gesagt das bisher keine Schreiben eingegangen sind und das wir warten sollen.
Mehrmals teilten wir ihm unsere finanzielle Situation mit, dies hat ihn jedoch nicht interessiert.
Im Dezember 2018 waren wir vollkommen mittellos und konnten kein Geld mehr vom Bankkonto abbuchen. Erst nachdem wir den Rechtsanwalt aufforderten ein Darlehen beim Jobcenter zu beantragen wurde er auch erst aktiv.
Die Vollmacht für diesen Antrag auf Darlehen hat er erst im April 2019 dem Jobcenter übersandt und kurz darauf wurde der Antrag auf Darlehen vom Jobcenter abgelehnt.
Viele Fragen nach dem Stand der Dinge wurden von dem Rechtsanwalt vorsätzlich ignoriert, viele bitten von uns ein kurzes Schreiben aufzusetzen und unsere finanziellen Probleme dem Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Sozialgericht zu schildern wurden bisher nie ernst genommen.
Uns schien es eine lange Zeit merkwürdig zu sein, warum dieser Rechtsanwalt uns ständig mitteilte, dass es keine Eingangsbestätigungen sowie Schreiben gibt. Normalerweise erhält man ja als bevollmächtigter alle Schreiben.
Im April 2019 wurden wir dann selbst aktiv und legten Dienstaufsichtsbeschwerden beim Jobcenter sowie der Bundesagentur für Arbeit ein und bekamen ganz andere Dinge zu hören, als die uns der Rechtsanwalt übermittelte. Das Jobcenter und die Bundesagentur für Arbeit teilten uns mit, dass alle Schreiben an den Rechtsanwalt übersandt wurden, jedoch haben wir davon nie Kenntnis erhalten.
Das Überraschende war, das der Rechtsanwalt sich seine Kosten bzw. seine Honorare bereits im November 2018 vor der Bundesagentur für Arbeit geltend gemacht hatte und ihm diese auch sofort überwiesen worden sind.
Dieser Rechtsanwalt lässt sich also anhand unserer Rechtsstreite bzw. unserer ziemlich schlimmen Probleme, das Geld erstatten und teilt uns noch mit, dass es keine Schreiben gegeben hat und dass ihm auch keine Beschlüsse oder Urteile vorliegen.
Seine Schuld wollte er nach unseren mehrmaligen Schreiben nicht zugeben.
Im Februar 2019 forderte er von uns noch alle Bescheide von Januar 2018 bis Februar 2019 in Kopie an, sowie auch die Kontoauszüge. Per PDF-Datei wollte er sie nicht haben.
Uns teilte er mit, dass er für die Kopien bezahlen würde, daraufhin wurden die Kopien von uns übersandt, das Geld hat er uns leider bis heute nicht überwiesen.
Im Mai 2019 war die Geduld von uns am Ende und wir hatten ihm die Vollmacht widerrufen und ihn aufgefordert uns die Bescheide in Kopie die wir ihm übersandt hatten an uns zurückzusenden, sowie die Handakte mit allen Schreiben herauszugeben, dies verweigert er uns bis heute und meint es seien seine Kopien und das wir diese nicht mehr zurückbekommen.
Das Problem liegt jetzt darin, dass wir die ALG 1 Zahlung von September 2018 bisher nicht erhalten haben, dazu läuft bisher noch ein Klageverfahren vor dem Sozialgericht.
Meine Mutter wurde im November 2018 auch noch sanktioniert, weil sie angeblich die Meldetermine nicht wahrgenommen hätte, diese wurden durch Widerspruch zwar von der Bundesagentur für Arbeit aufgehoben, jedoch hat das Jobcenter die Sanktionen trotzdem durchgesetzt und einbehalten.
Im Zeitraum von September 2018 bis heute haben wir sehr viel an Überzugszinsen bei der Bank zahlen müssen, wie kann ich diese nun geltend machen?
Der Zinssatz bei unserer Bank beträgt 10,27%
Ich hoffe das uns hier jemand behilflich sein könnte.
Danke im Voraus!
Viele Grüße
derus96